Das Online-Magazin zum Thema Innovation und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen
„Der Anteil junger Erwachsener ohne Abitur oder Berufsausbildung steigt.“
Pressedossier zum OECD-Bildungsbericht 2024
19.09.2024 - Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat am 10. September gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und der Kultusministerkonferenz (KMK) in Berlin ihre Publikation „Bildung auf einen Blick 2024“ vorgestellt.. Die jährlich erscheinende Veröffentlichung beleuchtet bildungspolitische Fragen aus einer internationalen Perspektive und bietet mit ihren Ergebnissen eine wichtige Orientierungshilfe bei der Entwicklung von Reformstrategien. Schwerpunktthema des diesjährigen Berichts ist die Chancengerechtigkeit.
„Es muss gezielter in die frühkindliche Bildung investiert werden.“
Pressedossier zum „Bildungsmonitor 2024“
17.09.2024 - Am 30. August wurde der „Bildungsmonitor 2024“ veröffentlicht. Die Vergleichsstudie, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) seit 2004 jährlich erstellt, bewertet anhand von 13 Handlungsfeldern und 98 Indikatoren, inwieweit die Bundesländer Bildungsarmut reduzieren, zur Fachkräftesicherung beitragen und Wachstumskräfte stärken.
„ZuBaKa kombiniert jugendrelevante Themen, Sprachförderung und soziales Training.“
Unterstützungsangebote für eingewanderte und sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche
12.09.2024 - Das Sozialunternehmen ZuBaKa macht sich dafür stark, dass alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft selbstbestimmt und erfolgreich ihren Bildungsweg gehen können. Dafür setzt es einzelne Bausteine individuell und je nach Bedarf im Klassenverband, in Arbeitsgruppen (AGs) im schulischen Rahmen oder in außerschulischen Gruppen um. Jeder Baustein umfasst einen inhaltlichen Schwerpunkt, Sprachförderung und soziales Training. Durchgeführt werden die Projekte von Studierenden pädagogischer Fachrichtungen, den sogenannten ZuBaKa-Scouts.
„Weg vom Gießkannenprinzip.“
Mit dem Startchancen-Programm sollen Bundesmittel erstmalig zielgenau und bedarfsgerecht an die Länder verteilt werden
05.09.2024 - Das Startchancen-Programm unterstützt in den kommenden zehn Jahren rund 4.000 Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler. Es soll zu mehr Chancengerechtigkeit beitragen und den Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppeln. Für das bisher größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland investieren Bund und Länder zusammen rund 20 Milliarden Euro.
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