Die Beiträge in der Rubrik „Förderung & Teilhabe“ widmen sich dem Thema, allen Menschen – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder individuellen Voraussetzungen – gleiche Chancen auf Bildung und gesellschaftliche Partizipation zu ermöglichen. Das umfasst die individuelle Förderung und inklusive Bildung genauso wie die Sprachförderung, Demokratiebildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung.
„Der Stichtag für die Einschulung liegt zwischen dem 30. Juni und dem 30. September.“
24.05.2018 - Die Stichtage für die Einschulung werden in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich geregelt. Aktuell bewegen sie sich bundesweit zwischen dem 30. Juni und dem 30. September. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Zurückstellung in allen Ländern möglich.

„Die Digitalisierung wird am Ende vor keinem Beruf halt machen.“
18.05.2018 - INTERVIEW mit Alexandra Kurz, Leiterin des Arbeitsbereichs Überbetriebliche Berufsbildungsstätten im BIBB zum Sonderprogramm Digitalisierung in überbetrieblichen Berufsbildungsstätten. Das Programm soll dabei unterstützen, digitale Technologien und Prozesse in der Ausbildung zu verankern. ÜBS sind dafür geeignete Lernorte, denn hier werden über die Ausbildung im Betrieb hinaus Kompetenzen für verschiedene Gewerke erworben, die im betrieblichen Teil der dualen Ausbildung nicht abgebildet werden können. Mit dem Sonderprogramm unterstützt das BIBB die ÜBS dabei, ihre Qualifizierungsangebote an die Digitalisierung der Arbeitswelt anzupassen. Wie das Programm aufgebaut ist und wie es angenommen wird, darüber sprachen wir mit Alexandra Kurz:

„Ohne den Boys’ Day hätte ich nie den Mut gehabt, mich in einer Kita zu bewerben.“
26.04.2018 - Am Girls’ und Boys’ Day haben Mädchen und Jungen die Gelegenheit, in „typisch männliche“ oder „typisch weibliche“ Berufe hineinzuschnuppern. Einen Tag lang öffnen Werkstätten, Labore, Kindergärten und Altenheime ihre Tore. Schon einige Jugendliche haben darüber ihren Wunschberuf kennengelernt.

„Geschlechterklischees engen ein.“
19.04.2018 - Die Initiative „Nationale Kooperationen zur Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees“ – ein Bündnis aus Bildung, Politik, Wirtschaft und Forschung – will Geschlechterklischees in der Berufsorientierung überwinden und Jugendliche zur Lebensplanung entsprechend ihrer Talente, Interessen und Stärken befähigen.

„Gemeinsam mit Unternehmen die Potenziale der Digitalisierung für die Aus- und Weiterbildung ausschöpfen“
27.03.2018 - Unsere Reihe zum Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft
FRAGEN AN Markus Tränkle von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stutttgart, der für den Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) im November 2015 Unternehmen in Baden-Württemberg zu den Auswirkungen von Wirtschaft 4.0 auf die Aus- und Weiterbildung befragt hat. Die Umfrage gibt Aufschluss darüber, wie sich die Digitalisierung auf die Aus- und Weiterbildung auswirkt, und welche Unterstützung Unternehmen bei den erforderlichen Veränderungsprozessen benötigen.

„Unsere Leitbegriffe sind Anerkennung, Respekt und Vielfalt.“
22.03.2018 - Der Frankfurter Verein beramí begleitet seit 1990 Migrantinnen und Migranten bei der Entwicklung einer beruflichen Perspektive. Er eröffnet ihnen vielseitige und umfassende Beratungs- sowie Qualifizierungs- und Mentoring-Angebote, mit denen sie sich erfolgreich einleben.

„Prozesswissen, Analysefähigkeit und die Fähigkeit, Daten richtig interpretieren zu können werden wichtiger“
16.03.2018 - Unsere Reihe zum Wissenschaftsjahr 2018 – Arbeitswelten der Zukunft
Berufsbildung 4.0 ist ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), zu der eine gemeinsame Initiative von BMBF und dem Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gehört. Seit April 2016 bis Oktober 2018 werden hier exemplarisch Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen für die digitalisierte Arbeit von morgen untersucht. Unter dem Dach der Initiative ist dabei eine Vielzahl von laufenden und abgeschlossenen Projekten am BIBB zusammengefasst, deren Ergebnisse auf Wirkungen und Impulse für die Berufsbildung der Zukunft überprüft werden. Berufsbildung 4.0 wurde als Begriff analog zum mittlerweile viel verwendetem Schlagwort Industrie 4.0 gebildet und bezeichnet über den Programmtitel hinaus eine Berufsbildung, die der voranschreitenden Digitalisierung von Arbeits- und Geschäftsprozessen adäquat ist. Wir sprachen mit Dr. Gert Zinke, der die Initiative beim BIBB mit koordiniert und für das berufs- und branchenspezifische Monitoringsystem verantwortlich ist.

Ein Netzwerk für die Chancengleichheit
08.03.2018 - Der Business and Professional Women (BPW) - Germany e.V. ist eine der größten Frauenorganisationen Deutschlands. Mit zahlreichen Aktivitäten trägt er zur Debatte um Chancengleichheit für Frauen bei. Seit 2008 führt er jährlich den Equal Pay Day – den Aktionstag für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern – in Deutschland durch.
„\’Arbeitswelten der Zukunft\’ - ein Thema, das die Lebenswirklichkeit sehr vieler Menschen berührt."
02.03.2018 - 2018 widmet sich das Wissenschaftsjahr dem Thema Arbeitswelten der Zukunft. Durch die Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stehen Forschung und Zivilgesellschaft vor neuen Chancen und Herausforderungen: Wie werden die Menschen in Zukunft arbeiten? Wie machen sie sich fit dafür? Und welche Rolle spielen Wissenschaft und Forschung bei der Gestaltung eben dieser neuen Arbeitswelten? Das Wissenschaftsjahr 2018 zeigt, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben – und wie diese nicht nur den Arbeitsalltag verändern, sondern auch neue Maßstäbe im gesellschaftspolitischen Dialog setzen. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD), die damit den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft befördern wollen.

„Potenziale von Kindern entdecken und fördern.“
22.02.2018 - Die BASF unterstützt seit 2005 mit der Initiative „Offensive Bildung“ die Einrichtungen der frühen Bildung in der Metropolregion Rhein-Neckar, um langfristig die Bildungs- und Lebenschancen von Kindern unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zu verbessern.
