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Die Beiträge in der Rubrik „Förderung & Teilhabe“ widmen sich dem Thema, allen Menschen – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder individuellen Voraussetzungen – gleiche Chancen auf Bildung und gesellschaftliche Partizipation zu ermöglichen. Das umfasst die individuelle Förderung und inklusive Bildung genauso wie die Sprachförderung, Demokratiebildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung.

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Holger R. Schlafhorst, Anti-Gewalt-Trainer

Körpersprache gegen Gewalt

22.01.2004 - Es klingt paradox, aber der Ausstieg aus der Gewalt gelingt am besten, wenn der Körper wieder ins Spiel kommt. Nicht der Körper als Machtmittel, sondern der Körper als Mittel des Selbstbewusstseins mit Stimme und Sprache. Ein wirkungsvolles Instrument dafür ist das Anti-Gewalt-Training an Schulen. Im ersten Teil des Interviews mit Bildung PLUS erläutert der Trainer Holger R. Schlafhorst wie Gewalt - die von kleinen Sticheleien bis hin zum Amoklauf an Schulen reicht - durch gezieltes Training oder kontinuierliche Unterstützung von potenziellen Tätern aufgebrochen werden kann.

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Gegen Gewalt an Schulen

19.01.2004 - Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen wächst und macht schon lange nicht mehr Halt vor Bluttaten. Bewaffnete Schüler, die Rache an Lehrern und Lehrerinnen üben und Mitschüler terrorisieren gehören leider zum traurigen Schulalltag. Politik und Gesellschaft sind nicht bereit, dies hinzunehmen. Aus diesem Grund gibt es bereits zahlreiche Anti-Gewalt-Projekte und Gewaltpräventionsmaßnahmen, neue kommen ständig hinzu.

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Hessen: Reifekurse für die Grundschule

12.01.2004 - Als erste Kultusministerin hat Karin Wolff verbindliche Sprachtests für Kinder mit Migrationshintergrund vor der Einschulung durchgesetzt. Mit den Vorlaufkursen "Deutsch-Förderung" sieht sich Hessen selbst bundesweit als "Vorreiter" in der sprachlichen Frühförderung. Was passiert aber mit Kindern die mangelnde Sprachkenntnisse aufweisen und deren Muttersprache Deutsch ist? Müsste die Verzahnung der Sprachförderung im Kindergarten und in der Grundschule nicht verbindlicher sein?

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Diagnostik als Basis für individuelle Förderung

08.01.2004 - Für die individuelle Förderung von Schülern ist es notwendig, dass Lehrer in die Lage versetzt werden, individuelle Begabungen in ihrer Differenziertheit zu erkennen und zu fördern. Diagnostik ist ein Instrument, um den Förderbedarf von Schülern feststellen zu können. Ausgehend von der Forderung von Bildungsexperten nach mehr Diagnostik in der Lehrerbildung, wurde am DIPF eine Programmanalyse von Angeboten zentraler Lehrerfortbildungseinrichtungen zum Thema Diagnostik erstellt.

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Quelle: Rockband "Cross Fire" beim Open Air-Festival in Mücke

Musik gegen Gewalt an Schulen

05.01.2004 - Wenn Gewalt in den Schulen das Kommando übernimmt ist das demokratische und zivilgesellschaftliche Handeln der betroffenen Schülerinnen und Schüler gefragt. Gewalt an Schulen ist überall und jederzeit aktuell und auch die vermeintlich ruhigsten Flecken in Deutschland bleiben davon nicht verschont. Das Beispiel der Gesamtschule Mücke in Mittelhessen zeigt: es gibt wirkungsvolle Instrumente gegen Gewalt.

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Prof. Dr. Jürgen Weissenborn

"Kinder haben kein Problem, mehrere Sprachen gleichzeitig zu lernen"

22.12.2003 - Kinder lernen in der Regel in den ersten 2 ½, 3 Lebensjahren ohne große Umstände sprechen. Die Online-Redaktion sprach mit Professor Weissenborn über den Erst- und Zweitspracherwerb bei Kindern und Maßnahmen gegen Sprachentwicklungsstörungen.

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Teilnehmerinnen der Tagung am 3. Dezember 2003
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Wege aus der Misere

18.12.2003 - Hamburg, Leipzig, Köln - drei Chiffren für moderne und beispielhafte Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Sekundarstufe I - pars pro toto. Während die Hamburger Lehrerbildung die Lehrpläne an die Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anpasst, will das Bundesjugendkuratorium mit den "Leipziger Thesen" die disparaten Bildungsorte vernetzen. Beim BQN-Treff in Köln nehmen die Jugendliche mit Migrationshintergrund die eigene Förderung gar selbst in die Hand.

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Wirtschaft und Gewerkschaft an einem Tisch: Links Dr. Peter-Werner Kloas, Zentralverband des Deutschen Handwerks, rechts Marianne Demmer, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
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Auf der Suche nach der verlorenen Jugend

15.12.2003 - Förderung für Migrantinnen und Migranten in der Sekundarstufe I ist langfristig nur dann von Erfolg gekrönt, wenn Förderung mehr ist als vereinzelte Tropfen auf den heißen (PISA-)Stein. Projekte aus den Bereichen "Lehreraus- und fortbildung" und "Öffnung von Schule - kommunale Netzwerke" auf der Tagung zur "Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Sekundarstufe I" zeigen die Richtung an, in die es gehen könnte: Es sind wegweisende Beispiele dafür, was in der Sekundarstufe I zu tun ist, um die Zukunft von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund wiederzugewinnen.

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Dr. Ingrid Müller vom Bayerischen Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung in der Diskussion mit Marieluise Beck
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Sackgasse "Sekundarstufe I"

08.12.2003 - Die Sekundarstufe I ist für viele Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund, aber auch für die gesamte Gesellschaft eine riesige Sackgasse. Die sprachliche Bildung ist ein Schlüssel zur Verbesserung der Situation von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund - doch nicht der einzige. Ein Bericht von der "Tagung zur Förderung von Migrantinnen und Migranten in der Sekundarstufe I" in Berlin, die Bildung PLUS gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung durchführte.

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Kitas im Wandel

01.12.2003 - Sachsen-Anhalt beginnt als eines der ersten Länder mit einem Bildungsprogramm für die Kleinsten der Kleinen. Dabei wandelt sich auch das Berufsbild der Erzieherin: Gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universität Halle-Wittenberg erforschen Erzieher den Alltag von Kleinkindern.

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