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In der Rubrik „Professionalisieren & Ausbilden“ steht die Entwicklung von Kompetenzen des pädagogischen Personals sowie die Berufs- und Weiterbildung im Vordergrund. Thematisiert werden der Erwerb und das Weiterentwickeln von Wissen, Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen, die für eine erfolgreiche (pädagogische) Arbeit notwendig sind und sich im Zuge gesellschaftlicher Veränderungen stets neuen Anforderungen anpassen müssen. 

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Udo Klinger, geschäftsführender Leiter des KMK-Projekts for.mat

Gemeinsam Unterricht entwickeln

19.12.2008 - Das KMK-Projekt „for.mat - Fortbildungskonzepte und -materialien zur kompetenz- bzw. standardbasierten Unterrichtsentwicklung“ hat in den vergangenen zwei Jahren unter Federführung des Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung (IFB), Konzepte und Materialien entwickelt, um Fachkonferenzen und -gruppen in Schulen bei der Bewältigung ihrer veränderten Aufgaben in den Bildungsstandardfächern zu unterstützen. Im Dezember 2008 fand die Abschlusstagung des Projekts in Speyer statt. Die Online-Redaktion sprach mit dem Projektleiter Udo Klinger über die Ergebnisse des Projekts.

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Hermann Ruch, Leiter des Projektes „ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule“

„Die souveräne Beherrschung der deutschen Sprache ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Unterrichtsteilnahme in allen Fächern.“

28.11.2008 - Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat das zweijährige Projekt „ProLesen. Auf dem Weg zur Leseschule“ initiiert und die Federführung dem Freistaat Bayern übertragen. Bis zum Jahr 2010 erarbeiten Lehrkräfte an fast 100 Projektschulen bundesweit Materialien und Konzepte, mit denen sowohl der Aufbau und die Sicherung basaler Lesekompetenzen in allen Fächern verbessert, aber auch fortgeschrittene Leserinnen und Leser entsprechend ihrer Fähigkeiten gefördert werden sollen. Das Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München (ISB) wurde beauftragt, dieses Projekt, an dem alle Länder teilnehmen, zu koordinieren und zu betreuen. Die Online-Redaktion sprach mit dem Projektleiter Hermann Ruch vom ISB über die Arbeit an den Schulen und warum Leseförderung eine Aufgabe aller Fächer ist.

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Reinhard Kahl

„Der Austausch von Erfahrungen ist am wichtigsten“

29.08.2008 - Das „Archiv der Zukunft – Netzwerk“ veranstaltet vom 2. bis zum 5.Oktober 2008 unter dem Titel „Herausforderungen“ seinen „II. Kongress der Schulerneuerer, Lernaufwiegler und Bildungsreformer“. Erwartet werden im Festspielhaus Bregenz 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Praxis, Wissenschaft und Politik. Die Online-Redaktion sprach mit Reinhard Kahl, dem Gründer des Netzwerks, über die Themen des Kongresses, Geschichten vom Gelingen und darüber, wie gute Schulen aussehen.

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Dr. Juliana Roth

"Verschiedenheit ist anfassbar"

29.05.2006 - Kroatisch, englisch, türkisch, jugoslawisch, russisch - die kulturellen Hintergründe von Schülerinnen und Schülern sind so unterschiedlich wie die Länder selbst. Für Lehrende ein schwieriges Unterfangen, dieser Kulturenvielfalt im Klassenzimmer gerecht zu werden. Das "Europäische Modularprogramm für Interkulturelles Lernen in der Lehreraus- und -fortbildung" - kurz EMIL- wendet sich unter anderem an künftige und an bereits tätige Grundschullehrerinnen und -lehrer und zielt auf die Sensibilisierung für den Umgang mit anderen Kulturen und Minderheiten.

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Dr. Margret Langenmayr

"Breitbandausbildung ist ein großer Gewinn"

02.02.2006 - Die Aufwertung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung wirft die Frage nach der Akademisierung der Erzieherinnenausbildung auf. Im Gegensatz zu den meisten europäischen Ländern lernen Erzieherinnen in Deutschland ihren Beruf in der Regel an einer Fachschule. Dr. Margret Langenmayr von der Bundesarbeitsgemeinschaft katholischer Ausbildungsstätten für Erzieherinnen und Erzieher erläutert, warum beide Ausbildungsgänge Sinn machen und wie sie sich positiv ergänzen können.

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Hilfe zur Selbsthilfe: Lehrerinnen und Lehrer erkundigen sich über die Angebote
Quelle: LBZ München

"Belastungen gibt es jeden Tag"

29.12.2005 - Schulen müssen mit vielfältigen Problemen im Alltag kämpfen. Zum Geschäft des Unterrichtens brauchen sie heute mehr denn je die Fähigkeit, Probleme vor Ort zu lösen. An Lehrerbildungszentren, wie sie derzeit an vielen Hochschulen eingerichtet werden, hat man diese Herausforderung erkannt. Das Lehrerbildungszentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist so ein Ausbildungsmotor für Schulen, die Probleme selbst lösen. Doch dem Motor mangelt es an Treibstoff.

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Prof. Dr. Bernd Reinhoffer

"Studierende bekommen Rückmeldung zu ihrer Berufseignung"

22.12.2005 - Viele Lehrer sind vom anstrengenden Berufsalltag überfordert. Die meisten von ihnen sind in ihrer Ausbildung nicht auf den Schulablauf vorbereitet worden. Noch immer ist die Lehrerbildung viel zu praxisfern. Die Pädagogische Hochschule Weingarten in Baden-Württemberg bereitet Studierende in dem Modellversuch "Praxisjahr in der Ausbildung" jetzt bereits im dritten und vierten Semester auf den Schulalltag vor. Die Studierenden sollen so ihre Berufseignung rechtzeitig überprüfen können.

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Ein Lehrer bei der Arbeit

Frischer Wind im Unterricht

19.12.2005 - Der dramatische Lehrermangel in Deutschland erleichtert den Einstieg in den Schuldienst enorm. Doch nicht überall sind Quereinsteiger willkommen. Das hängt weniger von den neuen Kollegen, sondern insbesondere vom Bundesland, der Schulart und dem Unterrichtsfach ab. Die folgende Übersicht soll nicht nur den Stand der Dinge erläutern, sondern auch, wer wen wo und wie sucht.

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Berufswunsch Lehrer

15.12.2005 - Bereitet das Studium Studentinnen und Studenten hinreichend auf den Schulalltag vor? Wo liegen die Schwächen in der Lehrerausbildung, und warum wollen junge Menschen heute überhaupt noch an die Schule gehen? Bildung PLUS hat sich unter den Lehrerinnen und Lehrern der Zukunft umgeschaut und nachgefragt.

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Neue Lehrer braucht das Land

12.12.2005 - Nach Angaben des Deutschen Philologenverbandes gehen in den nächsten Jahren etwa 300.000 der insgesamt 800.000 Lehrer in den Ruhestand. Da Lehrernachwuchs in dieser Größenordnung fehlt, wird bundesweit mit einem Mangel von 80.000 Lehrkräften bis zum Jahr 2015 gerechnet. Höchste Zeit, die Attraktivität des Lehrberufs zu steigern und sinnvolle Maßnahmen zu treffen, um dieser Tendenz entgegenzuwirken und die Bildungsqualität nicht zu gefährden.

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