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Bildung + Innovation Das Online-Magazin zum Thema Innovation und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen

Erschienen am 15.11.2018:

„SINUS lebt von den Aufgaben, die auf Schule zukommen.“

Thüringen feiert 20-jähriges Jubiläum mit einer Fachtagung
Das Bild zum Artikel
Bildrechte: Jörg Triebel

1998 startete die damalige Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) die bisher bundesweit größte und längste Lehrerprofessionalisierungsmaßnahme zur Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts (SINUS). Die ersten beiden SINUS-Programme wurden für Lehrkräfte der Sekundarstufe durchgeführt (1998-2007). Danach wurde das SINUS-Konzept durch die Programme „SINUS-Transfer Grundschule“ (2004-2009) und „SINUS an Grundschulen“ (2009-2013) auf die Grundschule übertragen. Im Gegensatz zu früheren Modellversuchen ging es nicht um die Erprobung und anschließende Implementation neuer Unterrichtsansätze, sondern um die wissenschaftlich begleitete Entwicklung von Maßnahmen zur Qualitätsverbesserung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts auf der Ebene der Schule selbst, also durch die in den Schulen tätigen Lehrerinnen und Lehrer. Professionalisierung, Kommunikation und Kooperation der Lehrkräfte waren die wesentlichen Leitprinzipien. Inhaltliche Schwerpunkte wurden anhand so genannter Module gesetzt, die durch eine Expertengruppe als zentrale Arbeitsansätze für die Veränderung des Unterrichts beschrieben wurden. Dazu zählten beispielsweise die „Weiterentwicklung der Aufgabenkultur“, „Aus Fehlern lernen“ oder „Verantwortung für das eigene Lernen“. In mehreren Wellen wurden die Ergebnisse auf weitere Schulen im Land ausgedehnt. Programmträger war das Kieler Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN). Die operative Durchführung in den Bundesländern stellten Landeskoordinator/inn/en sicher. Setkoordinator/inn/en unterstützten die Arbeit in den Schulsets. Jeweils sechs Schulen arbeiteten in einem solchen Set zusammen. Pro Schule beteiligten sich in der Regel fünf Lehrkräfte aktiv am Programm und brachten ihr innovatives Potenzial in die Weiterentwicklung der Unterrichtsmethodik ein. Vom Programmträger erhielten die Arbeitsgruppen vielfältige Unterstützungsangebote in Form von Fortbildungen, didaktischen Materialien, Handreichungen und unterrichtsbezogenen Anregungen.

Mehrere Länder führen seit dem Sommer 2007 den erprobten SINUS-Ansatz eigenständig weiter. So wie Thüringen, das von der ersten Stunde an dabei war und in diesem Jahr das 20-jährige Jubiläum mit einer Fachtagung feierte. Die Online-Redaktion von „Bildung + Innovation“ sprach mit Jörg Triebel, von 2005 bis heute Landeskoordinator SINUS und seit 2012 im Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport für die MINT-Bildung zuständig, über die Ergebnisse des Programms und die Inhalte der Tagung.


Online-Redaktion:
Thüringen hat 1998 mit 12 Schulen bei dem Programm SINUS begonnen. An welchen Modulen haben Sie zunächst gearbeitet?

Triebel: Als Hauptschwerpunkt haben wir uns für die Aufgabenkultur entschieden, bei der es darum ging, Aufgaben selbst für den Unterricht aufzuarbeiten und neue Zugänge zu finden. Sie ist bis heute unser Schwerpunkt geblieben, weil wir Unterricht kontinuierlich weiterentwickeln wollen. Offene Aufgaben spielen dabei eine besonders wichtige Rolle.
Als zweiten Schwerpunkt haben wir das naturwissenschaftliche Arbeiten gewählt. Dieses Thema bearbeiteten nur wenige Länder. Wir sind relativ gut und breit aufgestellt in diesem Bereich und hatten in den letzten Jahren signifikante Zuwächse, was Studien wie beispielsweise die PISA-E Studie eindeutig nachweisen. Der dritte Schwerpunkt waren und sind bis heute die Kooperationsformen im Unterricht, also Ansätze wie „cooperative learning“. Es geht darum, über Lehrerkooperationen fachliche und didaktische Ziele zu erarbeiten und damit auch die Professionalisierung der Lehrkräfte zu verbessern. Wir organisierten viele Fortbildungen dazu und die Kolleg/inn/en haben es im Unterricht begeistert aufgenommen. Sie bemerkten, je mehr Verantwortung sie an die Schüler/innen in Richtung Lernprozessgestaltung übergeben, desto effizienter wird auch für sie das Arbeiten. Dabei geht es nicht darum, den Frontalunterricht abzuschaffen, sondern eine gute Mischung zwischen Kooperationsformen, neuen Lernformen und Frontalunterricht als Bestandteil von effektivem und effizientem Unterricht zu entwickeln.

Online-Redaktion: Thüringen beteiligte sich auch an den Projekten „SINUS-Transfer Grundschule“ und „SINUS an Grundschulen“. Welche Ansätze gab es bei den Grundschulen?

Triebel: Aufgabenkultur und Lehrerkooperation waren auch bei den Grundschulen zentral, dort wurden natürlich die Module ein wenig anders aufgestellt, orientierten sich aber an den gleichen Problemlagen, die dort im Fachunterricht vorhanden sind. Der Fokus der Kolleg/inn/en lag hier aber mehr auf Themen wie Heterogenität und Differenzierung, da in der Grundschule noch alle Schüler/innen gemeinsam unterrichtet werden und Ganzheitlichkeit eine große Rolle spielt.

Online-Redaktion:
Seit 2007 wird SINUS von der Landesinitiative Thüringen fortgesetzt. Wie sieht das in der Umsetzung aus?

Triebel: SINUS wird von einer Steuergruppe geführt, die aus jeweils einem Setkoordinator bzw. einer Setkoordinatorin der weiterführenden Schulen und einem/einer der Grundschulen sowie Matthias Müller als Referent des Thüringer Instituts für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Thillm) und mir besteht. Wir sind quasi der Kopf der Initiative und legen gemeinsam die Themen der Fachtagungen sowie die inhaltlichen Schwerpunkte der SINUS-Arbeit für das jeweils kommende Schuljahr fest. Eines unserer Ziele war, SINUS in Thüringen flächendeckend einzuführen, was nicht heißt, dass alle Schulen mitmachen sollten, das würde ja dem Gedanken der Freiwilligkeit des SINUS-Programms widersprechen, aber wir wollten es als Angebot in ganz Thüringen etablieren. Heute gibt es, wenn ich die Grundschulen mit dazu zähle, etwa 170 Schulen, die an SINUS beteiligt sind und die in Sets zusammenarbeiten. Es gibt zurzeit sieben Setkoordinator/inn/en für die weiterführenden Schulen und für die etwa 40 Grundschulen zwei. Eine Besonderheit in Thüringen ist, dass wir nach Abschluss des Bundesprojekts „SINUS an Grundschulen“ 2013 beide Programme zusammengeführt haben. Die Setkoordinator/inn/en der verschiedenen Schulformen zum Beispiel beraten gemeinsam.

Online-Redaktion: Welche Themen stehen heute im Vordergrund?

Triebel: Das Schöne ist: SINUS lebt von den Aufgaben, die auf Schule zukommen. Aktuelle Themen wie digitale Schule, Heterogenität und Inklusion oder sprachsensiblen Fachunterricht haben wir aufgegriffen. Wir fanden, es muss im Mathematikunterricht und dem naturwissenschaftlichen Fachunterricht (in der Grundschule: Heimat- und Sachkundeunterricht) eine größere Rolle spielen, wie man mit Heterogenität umgeht, wie man differenziert und wie der Umgang mit Sprache genutzt wird. Wir haben uns beispielsweise stark in die Initiative von Frau Prof. Dr. Susanne Prediger zum sprachsensiblen Mathematikunterricht eingebracht und arbeiten eng mit dem Deutschen Zentrum für Lehrerbildung Mathematik (DZLM) zusammen. Unsere diesjährigen Landestagungen thematisierten die zunehmende Digitalisierung und Schule. Was die digitalen Umsetzungen in Mathematik angehen, seien es die dynamische Geometriesoftware oder Computeralgebrasysteme (CAS), war SINUS von Anfang an Vorreiter. Wir haben mitgedacht, mitgemacht und zum Beispiel dazu beigetragen, dass die verbindliche Einführung von CAS in die Thüringer Oberstufe erfolgreich verlief.

Online-Redaktion: Die Kooperation der Lehrkräfte innerhalb einer Schule und mit Lehrkräften anderer Schulen ist eine der wichtigsten Säulen des Programms. Wie gut wurde das aufgenommen?

Triebel: Es wurde und wird sehr gut aufgenommen, sowohl im Kollegium als auch zwischen den Schulen. Die Kolleg/inn/en, die bei SINUS mitmachen bzw. mitgemacht haben, haben zu einem hohen Prozentsatz rückgemeldet, dass die Arbeit sie in ihrem Beruf und im Unterricht vorwärts bringt und auch ihr Wohlbefinden verbessert. Die Gemeinschaft des Austauschs, die Kooperation Gleichgesinnter untereinander sind nicht hoch genug einzuschätzen.

Online-Redaktion: Ist der Gedanke der Kooperation auch auf fachfremde Lehrkräfte übergegangen?

Triebel: Das hängt stark von der Schule ab. Es gibt Schulleiter/innen, die SINUS als Chance für die gesamte Schulentwicklung sehen und verstärkt Möglichkeiten schaffen, dass andere Fachschaften, wie Englisch, gemeinsam etwas mit den SINUS-Kolleg/inn/en entwickeln. Dabei sind schöne und gute Materialien entstanden. Es gibt aber auch Schulen, an denen die SINUS-Kolleg/inn/en unter sich bleiben.

Online-Redaktion: SINUS wurde 1998 als Reaktion auf die schwachen Leistungen deutscher Schüler/innen in den Fächern Mathematik und Naturwissenschaften, die die Trends in International Mathematics and Science Study (TIMSS) offen legte, eingeführt. Deutsche Jugendliche hatten beispielsweise Schwierigkeiten mit komplexeren Problemlösungen und neuen, ungewohnten Aufgaben. Außerdem war der Unterricht an deutschen Schulen oft zu lehrerzentriert, was den Schüler/inne/n zu wenig Raum für das selbstständige Erarbeiten eigener Problemlösungsstrategien ließ. Haben sich die Leistungen der Schüler/innen in diesen Fächern aus Ihrer Sicht in den letzten 20 Jahren durch SINUS verbessert?

Triebel: Ich denke schon, dass SINUS großen Anteil daran hatte, dass die Leistungen der Jugendlichen bei späteren Ländervergleichsuntersuchungen besser wurden. Evaluationen, die sowohl im IPN in Kiel als auch im Rahmen des EU-Nachfolgeprojekts Fibonacci durchgeführt wurden, haben gezeigt, dass SINUS zu mehr Leistung und Effizienz führt und signifikante Effekte erzielt hat. Sowohl im SINUS-Grundschulvergleich als auch im SINUS-Vergleich der Sekundarstufe zeigen sich gute Ergebnisse in Bezug auf die Kompetenzen der SINUS-Schülerinnen und -Schüler gegenüber dem Bundesdurchschnitt. Befunde der Vergleichsstudie TIMSS 2011 deuten auf eine gelungene Förderung von sowohl leistungsschwachen als auch leistungsstarken Schülerinnen und Schülern in SINUS-Klassen hin.

Online-Redaktion: In diesem Jahr feiert das Programm SINUS sein 20-jähriges Jubiläum. Auch die 17. Landestagung SINUS-Thüringen am 25./26. Oktober stand unter diesem Motto.

Triebel: Hervorheben möchte ich, dass die Tagung auch Ausdruck der Würdigung für 20 Jahre Arbeit war. Ich habe versucht, in der Planung mit der Steuergruppe und mit den Setkoordinator/inn/en die Tagung so aufzustellen, dass jeder Teilnehmer direkt bemerkt, dass SINUS nicht nur ein kleines Programm am Rande ist, das für Mathe läuft, sondern für das ganze Land Wirkung zeigt. Deshalb war ich auch sehr froh, dass unser Bildungsminister Helmut Holter das Grußwort hielt, in dem er deutlich gemacht hat, wie wichtig diese Landesinitiative für Thüringen ist. Gerade in der MINT-Bildung gibt es in ganz Deutschland zu wenig Interessierte und Unterstützer. Da hilft natürlich so ein Programm wie SINUS, das schon in der Schule ansetzt. Das hat Martin Seelig, der stellvertretende Direktor des Thillm, das offizieller Veranstalter der Tagung war, in seiner Rede auch noch einmal auf den Punkt gebracht. Auch die Fortbildungen im MINT-Bereich sind in Thüringen stark geprägt von den Mitgliedern der Landesinitiative, einzelnen Kolleg/inn/en und Setkoordinator/inn/en, die ihre Erfahrungen aus SINUS weitergeben und in die Breite tragen.

Online-Redaktion: Welche Themen waren bei der Tagung zentral?

Triebel: Im Vordergrund stand am ersten Plenartag der Vortrag von Herrn Prof. Dr. Peter Baptist „Und er bewegt sich doch, der Mathematikunterricht“. Am zweiten Tag hat Herr Prof. Dr. Peter Gallin aus der Schweiz den Fokus auf das von ihm entwickelte Dialogische Lernen nach dem „Ich-Du-Wir-Prinzip“ gelegt, das wir auch über viele Jahre in Thüringen forciert begleiteten und in die Breite zu bringen versuchten. In den Workshops gab es viel zum Thema Digitalisierung, vom Selberbauen von Sensoren für den Unterricht bis hin zu der Frage, wie man seinen Geometrieunterricht handlungsorientiert und mit digitalen Werkzeugen gestalten kann, aber auch wie man CAS-Rechner im MINT-Unterricht einbinden kann. Ein Kollege aus Eisenach, Jörg Kleinsteuber, hat die Kolleginnen und Kollegen in MathCityMap (MCM) eingeführt. Die Idee sind mathematische Wanderpfade, bei der Aufgaben zu konkreten Objekten entlang bestimmter GPS-Punkte beantwortet und auf der entsprechenden Internetseite ausgewertet werden. Mittlerweile entwickeln in seinem Unterricht schon die Schüler/innen selbst solche Aufgaben ‒ das ist natürlich eine ganz neue Qualität von Unterricht. Herr Kleinsteuber ist der erste Lehrer in Deutschland, der das „MCM-Educator”-Zertifikat erhalten hat und somit Lehrerfortbildungen in ganz Deutschland anbieten darf und soll. SINUS lebt von solchen engagierten MINT-Lehrer/inne/n.

Online-Redaktion: Waren noch weitere SINUS-Mitstreiter der ersten Stunde anwesend?

Triebel:
Ich habe viele unserer Kooperationspartner/innen der letzten 20 Jahre zur Tagung eingeladen, richtige Urgesteine von SINUS, wie die Bayreuther Kolleg/inn/en um Prof. Peter Baptist, Dr. Sieglinde Waasmeier und Ludwig Ganserer aus Bayern, Christoph Hammer, der damals vom ISB (Bayerisches Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung) aus das SINUS-Projekt geleitet hat, und Dr. Götz Bieber, Direktor des Landesinstituts für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM). Natürlich auch viele Thüringer Kolleg/inn/en. Hervorheben möchte ich Ralph Hepp, der in den Anfangsjahren schon eng mit mir zusammengearbeitet hat und es heute noch tut, obwohl wir nun sehr unterschiedliche Entwicklungswege in diesen 20 Jahren gegangen sind. Er arbeitet jetzt als Leiter des Studienseminares Lehramt Gymnasium in Erfurt.
Es war auf der Tagung eine sehr herzliche Atmosphäre, und alle haben sich bedankt, dass Thüringen diese Veranstaltung organisiert hat, denn SINUS war schon ein Meilenstein in der Entwicklung des Mathematik- und Naturwissenschaftsunterrichts. Es ist meiner Meinung nach der aktuell sinnvollste Ansatz, den man im Bereich Schulentwicklung nutzen kann.

Online-Redaktion:
Wie geht es weiter? Folgen weitere 20 Jahre SINUS in Thüringen?

Triebel:
Also wenn es nach mir geht, schon. Auch die Kolleg/inn/en sind motiviert und wollen weitermachen. Unterricht muss sich immer verändern, schon dadurch, dass die Welt sich um uns herum dreht und im Wandel ist. Es muss uns nur gelingen, die neuen Kolleg/inn/en, die jetzt in den Lehrerberuf einsteigen, in den nächsten Jahren mit in SINUS einzubeziehen, mitzunehmen und entsprechend zu begeistern. Um mit den Worten eines Kollegen, Karl-Heinz Nießler, zu sprechen, der auf der SINUS- Abschlusstagung 2007 in Berlin sagte: „Der Virus hat uns gepackt!“. Und wie es bei einem Virus ist, er ist virulent, verbreitet sich, und man kommt nicht mehr von ihm los.



Jörg Triebel, geboren am 7. Januar 1964, verheiratet, zwei Kinder, studierte Mathematik und Chemie an der Pädagogischen Hochschule in Halle/Saale und erwarb zusätzlich den Abschluss als Musikschullehrer in Leipzig. Er war von 1990 bis 2005 Lehrer für Mathematik, Chemie und Musik an der Staatlichen Regelschule Friedrichroda/Thüringen und hat dort bereits die SINUS-Arbeit als Setkoordinator für 25 Schulen übernommen. Von 2005 bis 2010 war er als Landeskoordinator SINUS-Transfer Thüringen an das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (Thillm) abgeordnet. Von 2010 bis 2012 hatte er parallel zur Landeskoordination SINUS-Thüringen die Koordination des EU-Projekts Fibonacci mit dem Thillm als Twin-Center der Universität Bayreuth inne. Seit 2012 ist er Referent im Grundsatzreferat des Thüringer Bildungsministeriums in der Abteilung Schulentwicklung sowie Landeskoordinator SINUS-Thüringen. Er ist eng mit der Laienmusik Thüringens verbunden und leitet musikalisch die A.Cappella-Gesangsgruppe NoBorders sowie das Mandolinenorchester Euphonia e.V. in Waltershausen, das 2019 sein 100-jähriges Jubiläum feiert. Er ist dort auch zweiter Vorsitzender.





Autor(in): Petra Schraml
Kontakt zur Redaktion
Datum: 15.11.2018
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