Tiergeographie: kostenloses Unterrichtsmaterial, Arbeitsblätter und Übungen

  • Artenvielfalt im tropischen Regenwald
    Artenvielfalt im tropischen Regenwald
  • Saatkrähen im Kreis Soest – an Problemvögeln lernen
    Nach jahrzehntelanger intensiver Verfolgung der Saatkrähen gab es Mitte der 1970er Jahre in ganz NRW gerade einmal noch 1.000 Brutpaare. Seit Mitte der 1980er Jahre – nach Inkrafttreten des Bundesnaturschutzgesetztes – wendete sich jedoch das Blatt. Die unter Schutz gestellten Saatkrähen kamen nun vermehrt in die Städte. Bei dem hier vorhandenen reichhaltigen Nahrungsangebot nahmen ihre Bestände in kurzer Zeit stark zu – vor allem in den Kommunen des Kreises Soest.
  • Verbreitung der Wildkatze in Westfalen
    Während die Wildkatze in Westfalen früher in den bergigen Regionen weit verbreitet war, ging ihr Bestand im 19. Jh. stark zurück. Durch Schutzmaßnahmen und das ganzjährige Jagdverbot konnte sie erst in den letzten Jahrzehnten große Areale wiederbesiedeln und gilt heute als besonders charakteristisch für artenreiche Wälder und große unzerschnittene Räume.
  • Ein Märchenvogel kehrt heim – der Weißstorch ist zurück in Nordrhein-Westfalen
    Um 1990 gab es in ganz Nordrhein-Westfalen nur noch drei Storchenpaare, alle im Kreis Minden-Lübbecke an der Weser. Dieser Schwund der Störche war für eine Gruppe engagierter Natur- und Heimatfreunde der Anlass für die Einrichtung des Aktionskomitees, das die Wende in der Geschichte der Störche in der Region einleitete Hinweise auf weiterführende Literatur vorhanden.
  • Der Graureiher – ein Beispiel für erfolgreichen Artenschutz 50 Jahre Erfassung der Kolonien und der Horste in Westfalen
    Durch Bejagung und Härtewinter wurde der Brutbestand der Graureiher in Westfalen drastisch reduziert und stieg erst nach Aufgabe der Jagd wieder kontinuierlich an. Im Jahr 2009 wurden etwa 1.112 Brutpaare in Westfalen gezählt. Dieser Beitrag beschreibt welche Faktoren die Graureiherentwicklung und deren Ausbreitung in Westfalen beeinflussen. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
  • Wilde Gänse erobern Westfalen
    In mittlerweile zahlreichen westfälischen Regionen ziehen ganzjährig immer wieder Gänse in großer Formation vom Schlaf- zum Äsungsplatz. Weil sie die Liegewiesen mit ihrem Kot verschmutzen, sind die anfangs bewunderten Vögel inzwischen unbeliebt. Die Bauern fürchten um die Wintersaaten, die Jäger haben schon kapituliert. Doch das war nicht immer so: In der ersten Hälfte des 20. Jh.
  • Der Lachs im Rheinsystem
    Der Lachs im Rheinsystem. Ein Projekt zur Wiedereinbürgerung des Atlantischen Lachses berichtet über die Geschichte des Lachses im Rheinsystem und seine Wiedereinbürgerung.
  • Wildpferde im Merfelder Bruch
    Im Merfelder Bruch, ca. 12 km westlich von Dülmen, ist eine ganz besondere Attraktion des Münsterlandes zu finden, die weit über die Region hinaus bekannt ist und alljährlich Tausende von Pferdeliebhabern und Radwanderern anzieht. Hier leben seit vielen Jahrhunderten die Dülmener Wildpferde.
  • Vögel als Neubürger am Möhnesee und im Arnsberger Wald
    Im Rahmen der Internationalen Wasservogelzählung wird am Möhnesee und im angrenzenden Arnsberger Wald seit fast 60 Jahren monatlich einmal die Vogelwelt erfasst. Dabei wurde ein erheblicher Wandel in der Artenzusammensetzung festgestellt, vor allem ein Rückgang und Verschwinden infolge vom Menschen verursachter Einflüsse. In diesem Beitrag soll die Neuankunft zuvor hier nicht vertretener Vogelarten zeitlich eingeordnet werden... Hinweise auf weiterführende Literatur vorhanden.
  • Westfälische Nutztierrassen
    Nicht nur Wildpflanzen und Wildtiere, sondern auch früher weit verbreitete Nutztierrassen sind heute vom Aussterben bedroht. Seit Beginn der modernen Tierzucht hat sich die Nutztierhaltung stark verändert, wenige Hochleistungsrassen haben viele der in Westfalen über Generationen gezüchteten alten Rassen verdrängt.
  • Das Sikawild macht Furore: Kleine Hirsche beherrschen den Arnsberger Wald
    Fast allen Wanderern dürften im Arnsberger Wald schon einmal Sikahirsche begegnet sein. Die kleineren Verwandten der Rothirsche sind generell weniger scheu. Inzwischen hat das Sikawild einen großen Teil des Arnsberger Waldes besiedelt. Intensive Hege und teilweise unerlaubte Fütterung haben allerdings in manchen Revieren zu völlig unangepassten Beständen geführt. Dies hat Auswirkungen auf den Wald, der unter Verbiss-, Schäl- und Fegeschäden leidet Hinweise auf weiterführende Literatur vorhanden.
  • Der Naturpark Teutoburger Wald/Eggegebirge
    Dieser Beitrag beschreibt Lage und Ausdehnung des Naturparks Teutoburger Wald/Eggegebirge. Außerdem gibt er Einblicke in Flora und Fauna, weitere Sehenswürdigkeiten des Parks sowie in die Aufgaben und die Arbeit des Naturparks. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
  • Bienenvölker in Westfalen
    Dieser Beitrag gibt zunächst einen historischen Abriss zur Bienenhaltung und wie sich diese durch den Wandel der Kulturlandschaften verändert hat. Besonderen Fokus legt der Beitrag auf die heutigen Standortfaktoren der Imkerei in Westfalen sowie der Verteilung von Bienenvölker und Imkervereine in Westfalen. Des Weiteren gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
  • MINT Zirkel - Vom Ende der Evolution
    Während alle vom Klima reden, findet weitgehend unbemerkt ein vom Menschen verursachtes Artensterben statt. Diese "Defaunation“ des Anthropozäns – die Entleerung der Tierwelt in der Menschenzeit – ist der neue Klimawandel: eine weitere große Bedrohung der Menschheit.
  • Das EU-Vogelschutzgebiet "Heubachniederung, Lavesumer Bruch und Borkenberge"
    Die Vogelschutzrichtlinie der EU trat 1979 in Kraft und regelt den Schutz der wildlebenden Vogelarten und ihrer Lebensräume in der Europäischen Union und den Einrichtungen Europäischer Vogelschutzgebiete. Dieser Beitrag gibt am Beispiel des Vogelschutzgebietes „Heubachniederung, Lavesumer Bruch und Borkenberge" einen Einblick in die Arbeit der drei zuständigen Biologischen Stationen. Zusätzlich gibt es Hinweise auf weiterführende Literatur.
  • Filmheft zu UNSERE GROSSE KLEINE FARM
    Das Material bietet Lehrpersonal die Möglichkeit sich mit den Inhalten des Films UNSER GROßE KLEINE FARM zu beschäftigen. Die Materialien wurden in Zusammenarbeit mit der Initiative Bildung trifft Entwicklung für das Filmprogramm zu den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung erstellt. John Chester und seine Frau Molly verlassen Los Angeles, um im kalifornischen Hügelland eine Farm zu gründen.
  • Mineralisierung - Lückentext
    Der Lückentext dient zur Wiederholung des Wissens zum Thema Mineralisierung. Die h5p-Übung ist auf zum.apps unter CC-Lizenz veröffentlicht und kann heruntergeladen, angepasst und überarbeitet sowie z.B. in ein moodle eingebunden werden.
  • Bodenbestandteile - Übung Prozentteile
    Der übung fragt die ungefähre prozentuelle Zusammensetzung des Bodens ab. Die h5p-Übung ist auf zum.apps unter CC-Lizenz veröffentlicht und kann heruntergeladen, angepasst und überarbeitet sowie z.B. in ein moodle eingebunden werden.
  • Physikalische Verwitterung - Lückentext
    Der Lückentext dient zur Wiederholung des Wissens zum Thema ʺphysikalische Verwitterungʺ. Die h5p-Übung ist auf zum.apps unter CC-Lizenz veröffentlicht und kann heruntergeladen, angepasst und überarbeitet sowie z.B. in ein moodle eingebunden werden.
  • Humifizierung - Lückentext
    Der Lückentext dient zur Wiederholung des Wissens zum Thema Humifizierung. Die h5p-Übung ist auf zum.apps unter CC-Lizenz veröffentlicht und kann heruntergeladen, angepasst und überarbeitet sowie z.B. in ein moodle eingebunden werden.