Berufsbildung und Behinderung / Werkstatt für Behinderte
Verzahnte Ausbildung - ein Überblick für Unternehmen und Berufsbildungswerke
Die Broschüre informiert detailliert an Hand von Beispielen über die Vorteile der verzahnten Ausbildung sowohl für das Unternehmen als auch für den Jugendlichen. Behinderte Jugendliche absolvieren mindestens sechs Monate ihrer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. Die Ausbildung wird dadurch betriebsnäher und die Chancen, später einen Arbeitsplatz zu finden, werden [...]
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Job 4000 - Gleiche Chancen für alle - Mehr Ausbildung für behinderte Jugendliche
Auch aufgrund der bisherigen Erfahrungen aus den Projekten und Aktivitäten der Initiative »job - Jobs ohne Barrieren« wurde das Programm ´´Job 4000´´ ins Leben gerufen, das am 1. Januar 2007 startet und Bestandteil der Initiative ist. Mit dem Programm soll die berufliche Integration schwerbehinderter Menschen gezielt vorangetrieben werden. Zugleich soll die Bundesagentur für Arbeit bei der Durchführung [...]
Bundeseinheitliche Rahmenrichtlinien für Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen
Der Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) hat auf seiner Sitzung am 20. Juni 2006 in Bonn einstimmig eine Empfehlung zu neuen bundeseinheitlichen Rahmenrichtlinien für Ausbildungsregelungen für behinderte Menschen nach § 66 Berufsbildungsgesetz (BBiG) und §42m Handwerksordnung (HwO) verabschiedet.
Menschen mit Behinderung - NRW
Das Informationsportal des Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen informiert über die aktive Arbeitsmarktpolitik zur Integration Behinderter, aktuell z.B. über die unterstützte betriebliche Ausbildung mit der Aktion 100 zusätzliche Ausbildungsplätze für behinderte Jugendliche und junge Erwachsene in NRW.
Dokument von: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e. V.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen (BAG:WfbM) ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein. Sie wurde am 18. Juni 1975 in Bonn als bundesweite Interessenvertretung der Werkstätten gegründet. Die BAG:WfbM ist der freiwillige und selbstlose bundesweite Zusammenschluß der Träger aller Eingliederungseinrichtungen dieser Art, die die berufliche Eingliederung und gesellschaftliche [...]
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Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke informiert über die Möglichkeiten der Berufsausbildung für Rehabilitanden, nennt alle Standorte von Berufsbildungswerken und unterrichtet Arbeitgeber u.a. über Hilfen bei der Beschäftigung Behinderter.
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Neue Arbeit für Werkstätten für Behinderte - Projektbericht
Die Deutsche Vereinigung für die Rehabilitation Behinderter e.V. (DVfR) als Projektträger untersuchte in Zusammenarbeit mit der WSF Wirtschafts- und Sozialforschung im Rahmen des Forschungsprojektes Neue Arbeit für Werkstätten für Behinderte die Frage, welche zukünftigen Wege in den Werkstätten für Behinderte (WfB) beschritten werden können, damit die WfB auch künftig ihren Auftrag zur sinnvollen [...]
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Persönlichkeit und Arbeit mit neuen Technologien in Werkstätten für Behinderte
Aufgrund der rapiden Entwicklung der neuen Technologien, die in der vorliegenden Arbeit als Computertechnologien verstanden werden, hat sich die Arbeitswelt verändert. Bei den heutigen marktwirtschaftlichen Bedingungen ist die Einführung der Computertechnologie in den meisten Arbeitsbereichen nicht mehr verzichtbar. Dieser Aspekt trifft auch auf die WfB 1 (Werkstatt für Behinderte) zu. Heutzutage gibt es [...]
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Verantwortung ernst nehmen: Mitwirkung in Werkstätten für behinderte Menschen
Eine Zusammenfassung erster Ergebnisse eines Forschungsprojektes in NRW. Es werden Veränderungen, die die Werkstätten-Mitwirkungsverordnung (WMVO) aus dem Jahr 2001 mit sich gebracht hat, beschrieben und Schwachstellen in der Umsetzung und im Selbstverständnis der beteiligten Instanzen bzw. Personen benannt.
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Nur wer sich bewegt, kommt auch voran! Die Werkstatt für behinderte Menschen im Umbruch
Bericht über den 3. Alternativer Werkstättentag vom 16. - 19. November in Köln. Rund 200 behinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Werkstätten für behinderte Menschen aus ganz Deutschland trafen sich in Köln um über das Thema Arbeit in den Werkstätten und die Beschäftigungsmöglichkeiten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu diskutieren. Eingeladen hatte der Arbeitskreis Werkstätten für behinderte [...]
Die Werkstatt, die es eigentlich gar nicht gibt: ein Bericht über die Virtuelle Werkstatt Saarbrücken
Eine besondere Form der Werkstattbeschäftigung gibt es seit August 2004 im Saarland. In Saarbrücken arbeiten geistig behinderte Menschen in einer Werkstatt, die es im Grunde gar nicht gibt. Sie verfügt lediglich über einige Büroräume zur Verwaltung, Organisation, Beratung und Vorbereitung auf die Beschäftigung. Die Beschäftigten sind in unterschiedlichen Firmen tätig. Ziel des Modellprojektes Virtuelle [...]
Konzept eines betrieblichen Berufsbildungsbereiches
Die Redaktion der Zeitschrift Impulse stellt ein Konzept einer integrativen beruflichen Eingliederungsmaßnahme für junge Erwachsene mit Behinderung im Übergang von der Schule in den Beruf vor. Stand: März 2006
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Unterstützte Beschäftigung im Rahmen Berufsvorbereitender Bildungsmaßnahmen
Der Praxisbericht zeigt, wie die LAG Gemeinsam leben - gemeinsam lernen, Hessen, seit Sommer 2004 ihre Arbeit nach dem Neuen Fachkonzept der Agentur für Arbeit ausgerichtet hat. Der Beitrag gibt Antwort auf die Frage, wieviel von dem was Unterstützte Beschäftigung ausmacht, in den Förderstrukturen umgesetzt werden kann und welche Erfahrungen bereits gemacht wurden.
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Modellprojekt REGINE
Abschlussbericht des Modellprojekts ´´REGIonale NEtzwerke zur beruflichen Rehabilitation (lern-)behinderter Jugendlicher (REGINE)´´. Anliegen war es, die Teilhabeleistung ´´Betriebliche Berufsausbildung und reha-spezifische Förderung durch einen Bildungsträger´´ zu erproben, auf ihre Wirksamkeit hin zu überprüfen und ggf. zu optimieren mit dem [...]
Dokument von: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf -Benachteiligtenförderung-
Das vorliegende Handbuch Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf Benachteiligtenförderung knüpft an die im Jahr 2002 publizierte Auflage an. Diese wurde neu bearbeitet und aktualisiert. Im Auftrag des Herausgebers, dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF,) wurde die Überarbeitung vorgenommen vom Institut für berufliche Bildung [...]
Prüferportal: Prüfung und Behinderung
Menschen mit Behinderungen können infolge ihrer individuellen Beeinträchtigungen Nachteile beim Erbringen von Leistungsnachweisen entstehen. Aus diesem Grund haben sie die Möglichkeit, bei der Zwischen-, Abschluss- oder Gesellenprüfung entsprechende Nachteilsausgleiche geltend zu machen, die dann zu einer Modifikation der Prüfung führen können. Grundsätzlich gilt, dass durch die Gewährung von [...]
Werkstätten im Netz (Werkstätten für Behinderte)
Von einer Auftragsvergabe an Werkstätten für Behinderte profitieren Auftragsgeber und die Beschäftigten der Werkstatt. Der Marktplatz im Internet bietet Zugriff auf über 760 Werkstätten im Bundesgebiet. Für Ausschreibungen und Anfragen können hier gezielt Werkstätten mit einem entsprechenden Angebot ausgewählt werden. Auftraggeber können ihre Ausschreibungen kostenlos publik machen.
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Evaluierung der integrativen Berufsausbildung (IBA) - Endbericht
Die integrative Berufsausbildung (IBA) fügt sich in die österreichische Behindertenpolitik indem sie das duale Ausbildungssysem für benachteiligte Jugendliche öffnet und die Bemühungen um eine Integration beeeinträchtigter Personen in den Schulen und auf dem Arbeitsmarkt fortsetzt. Sie richtet sich and Jugendliche, die eine der Hauptzielgruppen im Rahmen der Beschäftigungsoffensive der Bundesregierung [...]
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Integrative Berufsausbildung an Tiroler Fachberufsschulen
2003 wurde in Österreich die Integrative Berufsausbildung eingeführt. Hierdurch entstand für Berufsschullehrer eine neue schulische Situation, auf die diese nicht vorbereitet waren, insbesondere die Heterogenität im Unterricht, die fehlende Erfahrung im integrativen Feld, und unzureichende Rahmenbedingungen und fehlende Unterstützung im Unterricht bereiteten den Berufsschullehrern Schwierigkeiten. Die [...]
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Beschäftigung von Behinderten in Kroatien - Beispiel Split und Zagreb
Mitarbeiter der BAG UB waren im September 2007 eine Woche lang zu Gast in Kroatien. Eine Tagung in Zadar sowie Besuche in so genannten geschützten Werkstätten in Split und Zagreb gehörten zum Programm. Eingeladen dazu hatte der Fond für professionelle Rehabilitation und Beschäftigung der Behinderten Die Organisation verwaltet die Ausgleichsabgabe und koordiniert und finanziert die Maßnahmen zur [...]