Lexi-Studie zur Entwicklung der Lese- Rechtschreib- Schwäche
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Das übergeordnete Ziel der Studie ist die Entwicklung eines möglichst präzisen Instruments zur Frühdiagnostik für Kinder, die aufgrund familiärer Veranlagung gefährdet sind, eine Leseschwäche zu entwickeln. Mit dem Projekt soll dazu beigetragen werden, potentiell leseschwachen Kindern eine sehr frühe, individuelle und ursachenbezogene Förderung zukommen zu lassen. Dadurch sollen die Erfolgsaussichten dieser Kinder auf chancengleiche Teilhabe am (Schul-)Alltag entscheidend verbessert werden. Im Rahmen der Studie werden verschiedene moderne und etablierte Verfahren eingesetzt, etwa die Magnetresonanztomografie (MRT). Das Projekt wird vom BMBF im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten gefördert. Beteiligt ist ein Team von Psychologen und Neurowissenschaftlern der Freien Universität Berlin, dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, der Université Aix-Marseille, der Universität Salzburg und der Universität zu Lübeck.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Lese-Rechtschreib-Schwäche, Studie, Leseschwäche, Frühdiagnostik, Diagnostische Psychologie, Messinstrument, Erblichkeit, Genetik, Forschungsprojekt,
Bildungsbereich | Vorschule; Grundschule |
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Ressourcenkategorie | Projekt |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | FU Berlin, Allgemeine und Neurokognitive Psychologie |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zuletzt geändert am | 11.09.2017 |