Motiviertes selbstreguliertes Lernen im Lateinunterricht (MOSELLA)
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Mit dem Projekt Motiviertes selbstreguliertes Lernen im Lateinunterricht (MOSELLA) sollen Möglichkeiten zur Implementierung einer Kombination aus Selbstregulationsstrategien und fachspezifischen Strategien (Übersetzungsstrategien) in den regulären Lateinunterricht der zehnten Klassenstufe analysiert werden. Zu diesem Zweck sollen im Rahmen eines Schülertrainings verschiedene Interventionsmöglichkeiten in einem 2x2-Design systematisch variiert werden. Theoretische Grundlage der Intervention bildet das Rahmenmodell des selbstregulierten Lernens (Pintrich, 2000), bei dem der Lernprozess in vier Phasen unterteilt wird. Ziel soll sein, die entwickelten Ideen und Konzepte zur Förderung selbstregulierten Lernens im regulären Unterricht des Gymnasiums zu nutzen, um den Lehrkräften einen umfangreichen Fundus von Übungen, Anschauungsmaterialien, Trainingsunterlagen sowie Unterrichtsmaterialien mit entsprechenden Instruktionen zur Verfügung zu stellen.
Fach, Sachgebiet
- Hochschule Sprach-, Geistes- und Kulturwissenschaften Alte Sprachen Lateinische Philologie
- Wissenschaft und Bildungsforschung Bildungsforschung Empirische Bildungsforschung, Methodik
Schlagwörter
Saarbrücken, Forschungsprojekt, Gymnasium, Kompetenzerwerb, Lateinunterricht, Unterrichtsmaterial, Empirische Bildungsforschung, Selbstreguliertes Lernen, Dissertationsprojekt, Methodentraining,
Bildungsbereich | Sekundarstufe II; Forschung / Wissenschaft |
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Ressourcenkategorie | Projekt |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | daniela.wagner@mx.uni-saarland.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Gehört zu URL |
https://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/perels/personen/perels.html |
Zuletzt geändert am | 01.07.2021 |