IDeA-Forschungsprojekt RiSE (Risikokinder an der Schnittstelle Einschulung)
Das Projekt RiSE (Risikokinder an der Schnittstelle Einschulung) des Forschungszentrums IDeA (Center for Research on Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk) beschäftigt sich mit dem Einfluss sozialer und ethnischer Ungleichheit bei der Einschulung. Die zentrale Frage ist, ob sich soziale und ethnische Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit für eine Rückstellung oder eine Überweisung auf eine Schule mit sonderpädagogischem Förderschwerpunkt ausschließlich auf entsprechende Unterschiede in verschiedenen Kompetenzbereichen zurückführen lassen oder ob hierfür auch andere Kriterien maßgeblich sind. Ferner soll genauer untersucht werden, welche Rolle die Akteure Erzieherinnen, Schulleitung und Schul(-Ärzte) bei dieser Entscheidung spielen.
Fach, Sachgebiet
- Elementarbildung Pädagogik Übergang Kindergarten-Schule
- Wissenschaft und Bildungsforschung Bildungsforschung Pädagogische Psychologie
Schlagwörter
Bildungsforschung, Diagnostik, Migrationshintergrund, Primarbereich, Risikokind, Schulanfang, Sonderschule, Übergangsforschung, Diagnosekompetenz, Übergang Kindergarten - Grundschule,
Bildungsbereich | Kindertageseinrichtungen / Tagespflege; Vorschule; Sonderschule / Behindertenpädagogik; Forschung / Wissenschaft |
---|---|
Ressourcenkategorie | Projekt |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Bi.Becker@em.uni-frankfurt.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Gehört zu URL |
https://www.idea-frankfurt.eu/de/aktuelles/aktuelle-meldungen |
Zuletzt geändert am | 06.08.2020 |