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Behinderung und Geschlecht: Gender Mainstreaming als Querschnittsaufgabe

h t t p : / / b i d o k . u i b k . a c . a t / l i b r a r y / i m p - 4 4 - 0 7 - n i e l s e n - g e s c h l e c h t . h t m lExterner Link

Behinderung und Geschlecht sind soziale Konstruktionen und somit auf die jeweiligen Wirkungen zu befragen, wenn es z.B. um beschäftigungspolitische Initiativen, die Gestaltung von Arbeitsplätzen und -zeiten etc. geht. Dabei sind Frauen mit einer Behinderung deutlich gegenüber Männern mit einer Behinderung benachteiligt. Das Diskriminierungsmerkmal Behinderung ist manchmal so dominant, dass der Geschlechteraspekt dahinter verschwindet. Gender Mainstreaming als politische Strategie berücksichtigt in umfassender Weise die unterschiedlichen Lebenswelten von Frauen und Männern. Die Ergebnisse fließen unmittelbar in die Projektplanung ein. Exemplarisch wird dies an der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft Talente dargestellt.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Behinderter, Gleichberechtigung, Mann, Frau, Gleichstellungspolitik, Gender Mainstreaming,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Nielsen, Astrid; Ruhnau, Erwin
Erstellt am 29.04.2009
Sprache Deutsch
Entnommen aus Impulse Nr. 44/2007, S. 34-36. - Bidok-Volltextbibliothek: Wiederveröffentlichung im Internet
Zuletzt geändert am 29.06.2009

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