Bildungscontrolling - weniger quantitativ, mehr qualitativ
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Schulen, besonders berufliche Schulen, befassen sich seit mehreren Jahren mit einem Qualitätsmanagement. Personal-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung stehen im Vordergrund. Es besteht die Gefahr oder Versuchung vorrangig ein quantitatives und weniger ein qualitatives Bildungscontrolling zu betreiben. Ein Blick in das betriebliche Weiterbildungscontrolling, das bereits länger etabliert ist, zeigt die Grenzen eines quantitativen Bildungscontrollings auf. Im Folgenden werden entsprechende Konsequnzen diesbezüglich gezogen.
Fach, Sachgebiet
- Berufliche Bildung Berufliche Bildung allgemein Berufsbildungspolitik, Berufsbildungsverwaltung Qualitätsentwicklung, -sicherung, Evaluation und Akkreditierung
Schlagwörter
Bildungsarbeit, Bildungscontrolling, Controlling, Organisationsentwicklung, Personalentwicklung, Quantitative Forschung, Unterrichtsentwicklung, Weiterbildungscontrolling, Kostenaspekt, Bildungsmaßnahme,
Bildungsbereich | Berufsbildung |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Schelten, Andreas |
Erstellt am | 11.08.2008 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://www.edu.sot.tum.de/edu/department/professorinnen-und-professoren/ehemalige/prof-dr-andreas-schelten/ |
Entnommen aus |
In: Die berufsbildende Schule 59(2007)4, S. 105 - 106 |
Technische Anforderungen | Adobe Acrobat Reader |
Zuletzt geändert am | 13.05.2022 |