Bildung für begabte Benachteiligte: Die Hans-Böckler-Stiftung will mehr Studierwillige aus einkommensschwachen Familien fördern
Kinder, die aus einkommensschwachen und bildungsfernen Familien kommen, haben in Deutschland schlechtere Ausbildungschancen als diejenigen aus begüterteren, akademischen Familien. Dies zumindest untermauern zahlreiche internationale wie nationale Studien der Bildungsforschung. Andere, vor allem deutsche Stimmen bestreiten diesen Zusammenhang. Die Position der Hans-Böckler-Stiftung ist eindeutig: Sie will mit ihrer Studienförderung die Chancengleichheit beim Hochschulzugang verbessern und richtet sich an begabte junge Menschen aus Familien, die sich ein Studium für ihre Kinder nicht leisten können. Mit der im Februar 2007 ins Leben gerufenen Böckler-Aktion Bildung baut die Stiftung ihre Studienförderung nochmals aus.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Hans-Böckler-Stiftung, Stiftung, Studienförderung, Begabung, Begabtenförderung, Soziale Ungleichheit, Benachteiligung, Benachteiligter Jugendlicher, Soziale Benachteiligung, Begabtenförderungswerk, Promotionsförderung,
Bildungsbereich | Hochschule |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Kremer, Arndt; bildung-plus-innovation@dipf.de |
Erstellt am | 27.03.2008 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.bildungsserver.de/innovationsportal/bildungplus.html?artid=649http:// |
Zuletzt geändert am | 28.03.2008 |