Mentalsysteme - Lernbereitschaft erhöhen durch Sinnesstimulanz
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Mentalsysteme basieren auf dem in den 70er Jahren vom Monroe-Institut entwickelten hemisynch-Prinzip. Dabei werden über Augen und Ohren Frequenzen eingespielt, die direkt die Gehirnwellen stimulieren und so unmittelbar Stimmungen erzeugen. Das Gehirn hat die Tendenz, über die Paarweise angeordneten Sinnesorgane Augen und Ohren wahrgenommene Signale zu einem Signal zu verschmelzen. Dies passiert um eine Eindeutigkeit in der Informationsverarbeitung zu gewährleisten. Diesen Mechanismus machen sich Mentalsysteme zunutze um mit einem kleinen Trick in bestimmten Frequenzbereichen den Gehirnwellen zu verstärkter Aktivität zu verhelfen. Wird zB. dem rechten Ohr ein Ton in einer Frequenz von 10 Hz (bps) zugespielt, dem linken Ohr aber eine Frequenz von 15 Hz, so wird im Wellenspektrum des Gehirns die Differenzfrequenz von 5 Hz eine verstärkte Aktivität erfahren. Die Resonanz tritt in Sekundenbruchteilen ein, was man an einem herkömmlichen EEG hervorragend ablesen kann. Messungen des Monroe-Instituts haben ergeben, dass wir in den vier Grundstimmungen,Unruhe, Konzentration, Kreativität und Entspannung,signifikante Gehirnwellenspitzen aufweisen. Das Schlüsselmoment ist nun die Tatsache, dass wir durch audiovisuelle Stimulanz der speziellen Bereiche diese Grundstimmungen erzeugen können.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Entspannung, Gehirn, Messung, Schlaf, GEHIRN, KREATIVITAET, MESSUNG, mentalsystem, entspannung, konzentration,
Bildungsbereich | Sekundarstufe II; Hochschule; Berufsbildung; Erwachsenenbildung; Sonderschule / Behindertenpädagogik; Forschung / Wissenschaft |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Lutz Berger; lb@lutzland.de |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zuletzt geändert am | 26.03.2024 |