Wie Männlichkeit und Fremdenfeindlichkeit zusammengehen.
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In ihrem Beitrag für die Fachzeitschrift `Widersprüche` setzen sich Edgar J. Forster und Georg Tillner mit den Themen Männlichkeit und Fremdenfeindlichkeit auseinander. Sie argumentieren in diesem Fachartikel, dass Identitäten, folglich auch die männliche Identität, durch alltägliche Praktiken als geschlechtliche, ethnische Klassenidentitäten hergestellt werden. Foster und Tillner versuchen zunächst die `Männlichkeit` zu analysieren, um dann diese theoretischen Überlegungen im zweiten Teil des Artikels an einem Beispiel aus dem Forschungsprojekt `Männlichkeit und Rassismus` zu belegen. Abschließend fassen die Autoren zusammen, dass sich aus ihren Überlegungen mögliche Richtungen politischen Handelns ergeben.
Fach, Sachgebiet
- Sozialarbeit / Sozialpädagogik Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Theoretische Aspekte der Sozialarbeit/Sozialpädagogik Abweichendes Verhalten / Kriminalität / Soziale Kontrolle
Schlagwörter
Fremdenfeindlichkeit, Identitätsbildung, Männlichkeit, Soziales Verhalten, Geschlechtsdifferenz, Geschlechtsspezifische Verhalten,
Bildungsbereich | Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Forster, Edgar; edgar.forster@sbg.ac.at; Tillner, Georg |
Erstellt am | 01.01.1998 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.widersprueche-zeitschrift.de/ |
Adresse der Bezugsquelle | http://www.widersprueche-zeitschrift.de/ |
Entnommen aus | Widersprüche, 18 (1998) 67 |
Zuletzt geändert am | 10.02.2009 |