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Gestützte Kommunikation - eine unerfüllbare Verheißung

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Die ´gestützte Kommunikation` ist ein Behandlungsverfahren, das 1977 durch die australische Pädagogin Rosemary Crossley an der 16-jährigen nicht-sprechenden und schwer körperbehinderten Anne McDonald zum ersten Mal erprobt wurde (Crossley, 1992). Bei einem kurzen historischen Rückblick auf die Behandlungsformen, die bei autistischen und intelligenzgeminderten Personen eingesetzt wurden, schälen sich nach einer grob-schematischen Einteilung zwei unterscheidbare Gruppen heraus.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Gestützte Kommunikation, Kommunikationshilfe, Autismus, Kommunikationsstörung,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Probst, Paul
Erstellt am
Sprache Deutsch
Rechte Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung
Zuletzt geändert am 27.01.2016

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