Ein Jahr nach der Tsunami-Katastrophe: außer Spenden nix gewesen?
19.03.2006, 19:00 Uhr - 24.03.2006, 12:15 Uhr
DGB-Bildungszentrum Hattingen
Hattingen
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
ursula.meiners@dgb-bildungswerk.de
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Die Naturkatastrophe zu Weihnachten 2004 hat weltweit Erschütterung ausgelöst. Binnen weniger Minuten wurden mehr als 300.000 Menschen Opfer der durch ein Seebeben ausgelösten Flutwelle. Über Tage und Wochen hielt uns die Berichterstattung über immer höhere Opferzahlen und Zerstörungen unvorstellbaren Ausmaßes in Atem. Die Hilfsbereitschaft war enorm. Die Bundesregierung versprach 500 Millionen Euro Aufbauhilfe, ein ebenso hoher Betrag kam durch Spenden zusammen. Patenschaften sollten übernommen, ein Tsunami-Frühwarnsystem für die ganze Region aufgebaut werden. Sind diese Versprechungen eingehalten worden? Woher kommen die Gelder für die Aufbauhilfe der Bundesregierung? Gehen sie zu Lasten anderer Armutsregionen? Was unterscheidet eigentlich Katastrophen- und Entwicklungshilfe voneinander und wer sind die maßgeblichen Akteure?
Schlagwörter
Globalisierung, Umwelt, Tsunami, Katastrophen- Entwicklungshilfe, Spenden,
Inhaltsbereich der Veranstaltung | Allgemeinbildung; Sekundarstufe II; Erwachsenenbildung/Weiterbildung |
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Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | DGB-Bildungswerk |
Zuletzt geändert am | 11.09.2017 |