Die distanzierte Mitte. Rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen in Deutschland
18.04.2024, 19:00 Uhr - 18.04.2024, 20:30 Uhr
Gewerkschaftshaus
Gartenstraße 64
74072 Heilbronn
Baden-Württemberg
Deutschland
oliver.schael@fes.de
Die Pandemiefolgen sind noch nicht bewältigt, die Inflation hoch, die Klimakrise immer virulenter, da entstehen mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und dessen Folgen für Sicherheit und Energieversorgung weitere Herausforderungen für die Mitte der Gesellschaft. Unsicherheiten und Verteilungskonflikte bieten das Einfallstor für antidemokratische Positionen und rechtsextreme Ideologien, wie auch zur Abwertung der Anderen. Die Demokratie, ihre Grundprinzipien, Abläufe und Institutionen werden von einigen zunehmend mit Distanz betrachtet.
Zugleich geht eine demokratiefeste Mitte auf klare Distanz zu den Feinden der Demokratie. Will und kann sie diese Distanz überbrücken? Die aktuelle
Mitte-Studie 2022/23 der Friedrich-Ebert-Stiftung beleuchtet rechtsextreme und demokratiegefährdende Einstellungen und Hintergründe und regt zur Debatte an.
Schlagwörter
Heilbronn, Demokratie, Demokratische Bildung, Extremismus, Ideologie, Rechtsextremismus,
Art der Veranstaltung | Podiumsgespräch / Forumsdiskussion |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Allgemeinbildung |
Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | lokal |
Veranstalter |
Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. |
Zuletzt geändert am | 27.03.2024 |