Suche

German Education Server Eduserver Gebärdensprache DGS-Button Leichte Sprache LS-Button
Erweiterte Suche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Wie erinnern sich Zwangsarbeiter:innen? Interviews mit polnischen und russischen Zeitzeug:innen

29.02.2024, 19:00 Uhr - 29.02.2024, 21:00 Uhr

Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5
12439 Berlin
Berlin
Deutschland
grossmann@topographie.de

h t t p s : / / w w w . n s - z w a n g s a r b e i t . d e / v e r a n s t a l t u n g e n /Externer Link

Polnische und russische Verschleppte machten bei der Zwangsarbeit ähnliche Erfahrungen, erinnern sich jedoch unterschiedlich. Wie lässt sich das erklären? In einem großangelegten Interviewprojekt wurden 2005/06 ehemalige NS-Zwangsarbeiter:innen in 26 Ländern interviewt, darunter 72 in Polen und 56 in Russland. Die Aufzeichnungen sind auf einem Portal der Freien Universität zugänglich. Grete Rebstock und Roland Borchers haben die russischen bzw. polnischen Interviews in ihren Dissertationen analysiert. In ihren Büchern, die jüngst erschienen sind, haben sie herausgearbeitet, inwiefern die Erinnerungen der Zeitzeug:innen von der sowjetischen und russischen bzw. polnischen Geschichtspolitik geprägt sind.

Schlagwörter

Erinnerung, Oral History, Zwangsarbeit, NS-Geschichte, Geschichte, Geschichtspolitik,

Art der Veranstaltung Lesung / Literatur / Buchvorstellung
Inhaltsbereich der Veranstaltung Allgemeinbildung; Sekundarstufe II; Hochschule; Wissenschaft/Bildungsforschung
Adressaten Allgemeine Öffentlichkeit; Lehrer/-innen; Studierende; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Lehrerbildner/-innen; Erwachsenenbildner/-innen; Journalisten/Journalistinnen
Tagungssprache Deutsch
Relevanz europaweit
Veranstalter Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Zuletzt geändert am 12.12.2023

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: