Call for Papers: Emotionslose Fakten, unbeteiligte Beobachter_innen und neutrale Lehrer_innen? - Die affektive Dimension von Forschung, Lehre und Unterricht
03.04.2020 - 04.04.2020
Call for Papers Abgabedatum: 01.03.2020 (abgelaufen)
Universität Potsdam
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
Brandenburg
Deutschland
seernst@uni-potsdam.de
h t t p s : / / w w w . h s o z k u l t . d e / e v e n t / i d / t e r m i n e - 4 1 8 5 0
Wie lassen sich Emotionen als Thema in den bisherigen Lehrplänen integrieren, wie diese thematisieren und mit welchen Methoden kann eine emotionale Kompetenz nicht nur in Bezug auf andere, sondern auch auf sich selbst ausgebildet werden? Diesen Fragen widmet sich die am 03. - 04. April 2020 an der Universität Potsdam stattfindende Workshoptagung, zu der alle Interessierten herzlich einladen sind. Ausgerichtet wird diese vom Institut für LER als genuinen Ort interdisziplinären Forschens, Lehrens und Lernens.
Das Ziel ist es, nicht nur jene Emotionalität als Einflussfaktor auf das Denken und Handeln forschender und lehrender Akteur_innen bewusst zu machen und deren Auswirkungen zu thematisieren, sondern darauf aufbauend bestehende Methoden des Umgangs, der Nutzbarmachung und der Integration in die wissenschaftliche (Selbst-)Reflexion zu diskutieren und gemeinsam neue zu entwickeln.
Bei Interesse an einer Teilnahme senden Sie bitte bis zum 01.03.2020 ein kurzes, 1-2 seitiges Abstract an Dr. Sebastian Ernst (seernst@uni-potsdam.de).
Schlagwörter
Didaktik, Emotion, Emotionale Intelligenz, Emotionales Lernen, Emotionalität, Forschung, Lehre, Unterricht, Emotionsgeschichte,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Wissenschaft/Bildungsforschung |
Adressaten | Lehrer/-innen; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Dr. Sebastian Ernst, Institut für LER, Universität Potsdam |
Zuletzt geändert am | 27.01.2020 |