Methoden der Bildungsforschung im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion
16.10.2015, 09:00 Uhr - 16.10.2015, 18:30 Uhr
Universität Hildesheim
Universitätsplatz 1
31141 Hildesheim
Niedersachsen
Deutschland
bildungsforschung@uni-hildesheim.de
Auf dem Symposium soll zusammengetragen werden, welche Formen der methodischen Expertise die Bildungsforschung gegenwärtig bestimmen. Im Vordergrund stehen dabei nicht nur methodentechnische Gesichtspunkte, sondern auch Fragen nach der Gegenstandsangemessenheit der gewählten Verfahren und nach den gesellschaftlichen Folgen der Anwendung bevorzugt verwendeter Techniken. Deshalb widmet sich die Veranstaltung besonders den Methoden, die zur Untersuchung von Inklusion und Exklusion in Prozessen und institutionellen Systemen der Bildung genutzt werden. Das Symposium bezieht sich auf Entwicklungen in der deutschen Bildungsforschung und schließt Beispiele aus der internationalen Forschung mit ein. Die verschiedenen Themen werden in Plenarvorträgen und Werkstattgesprächen von und mit relevanten Bildungswissenschaftler/innen verhandelt.
Schlagwörter
Bildungsforschung, Methodenentwicklung, Inklusion, Exklusion, Migrationsforschung, Ethnografie, Videoanalyse, Ungleichheit, Qualitative Forschung, Quantitative Forschung, Internationaler Vergleich, Psychometrie, Schulleistungsmessung, Methodenvergleich,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Primarstufe; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule/Förderschule; Berufliche Bildung; Wissenschaft/Bildungsforschung; Bildungspolitik/Bildungsverwaltung |
Adressaten | Eltern; Lehrer/-innen; Studierende; Ausbilder/-innen; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Lehrerbildner/-innen; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Behindertenpädagogen/-pädagoginnen; Weiterbildungsinteressierte; Sozialpädagogen/-pädagoginnen; Journalisten/Journalistinnen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | weltweit |
Veranstalter | Centrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (CeLeB) |
Zuletzt geändert am | 24.09.2015 |