Impulse der EU-Jugendstrategie für die Jugendhilfe: Grenzüberschreitende Mobilitätsmaßnahmen für die Zielgruppe und Fachkräfte
10.10.2011, 10:00 Uhr - 10.10.2011, 17:00 Uhr
BEST WESTERN Grand City Hotel Berlin Mitte
Osloer Str. 116a
13359 Berlin
Berlin
Deutschland
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Grenzüberschreitende Mobilitätserfahrungen können für junge Menschen ebenso wie für Fachkräfte der Jugendhilfe wichtige berufs- und persönlichkeitsbezogene Impulse setzen. In Bezug auf die Jugendlichen zeigt sich oft eine gewisse Spaltung zwischen den sozio-ökonomisch besser gestellten und gebildeten, bereits mobileren und den schlechter gestellten, weniger gut gebildeten und immobileren. Stellen grenzüberschreitende Mobilitätsmaßnahmen jedoch Teilhabemöglichkeiten dar, dann ist es Aufgabe der Jugendhilfe sich dieses Feld wieder zu erschließen und auch benachteiligte Jugendliche in solche Maßnahmen einzubeziehen. Ziel des Fachtags ist es, mit den Akteuren der Jugendhilfe vor Ort den Nutzen von grenzüberschreitenden Mobilitätsmaßnahmen zu erörtern und daraus fachpolitische Schlussfolgerungen zu ziehen. Die Teilnehmenden sollen ferner über die EU-Jugendstrategie informiert werden und Impulse für ihre eigene Praxis diskutieren. Die Anmeldung zu dieser Veranstaltung ist unter der oben angegebenen URL online möglich. Anmeldeschluss ist der 15.08.2011.
Schlagwörter
Berlin, Europa, Austausch, Benachteiligter Jugendlicher, Benachteiligung, Europäische Union, Fachkraft, Impuls, Internationale Jugendbegegnung, Internationaler Austausch, Jugend, Jugendbegegnung, Jugendhilfe, Jugendlicher, Jugendpolitik, Mobilität, Strategie, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Soziale Arbeit/Sozialpädagogik; Bildungspolitik/Bildungsverwaltung |
Adressaten | Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Sozialpädagogen/-pädagoginnen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | europaweit |
Veranstalter | Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e. V. in Kooperation mit dem Deutschen Landkreistag, dem Deutschen Städtetag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund |
Zuletzt geändert am | 17.08.2011 |