Erste offizielle Kinderführung: Nepomuck und Bärlihupf – Fluchtgeschichten für Kinder zwischen 9 und 13 Jahren
05.05.2010, 15:00 Uhr - 05.05.2010, 16:00 Uhr
Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde - Stiftung Berliner Mauer, Marienfelder Allee 66/80, 12277 Berlin
Berlin
Berlin
Deutschland
info@notaufnahmelager-berlin.de
Es sprechen: Begrüßung: Dr. Axel Klausmeier, Direktor der Stiftung Berliner Mauer; Grußworte: Özcan Mutlu, Bildungspolitischer Sprecher der Fraktion Die Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus; Einleitung: Bettina Effner, Leiterin der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde. Im Anschluss startet die kostenlose Kinderführung: Warum sind Menschen aus der DDR in die Bundesrepublik geflohen? Auf welchen Wegen ist ihnen die Flucht von einem Teil Deutschlands in den anderen gelungen? Wie haben sich Kinder gefühlt, die ihr Zuhause und ihre Freunde verlassen mussten? Die beiden Stofftiere Nepomuck und Bärlihupf, die in der Ausstellung der Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde zu sehen sind, haben zwei Kinder auf ihrem Weg in den Westen begleitet und können von den damaligen Ereignissen erzählen. In der Ausstellung lassen sich viele weitere Objekte und Geschichten entdecken, anhand derer die Kinder den Lebenswegen von Flüchtlingen nachspüren können. Dauer: 1 Stunde. Der Eintritt ist frei.
Schlagwörter
Berlin, Deutschland-BRD, Deutschland-DDR, Berliner Mauer, Bildung, Bildungspolitik, Deutsche Geschichte, Flucht, Gedenkstätte, Geschichte (Histor), Jugendbildung, Kinderführung,
Art der Veranstaltung | Andere Veranstaltung |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Primarstufe; Sekundarstufe I; Jugendbildung |
Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit; Eltern; Schüler/-innen; Lehrer/-innen; Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Lehrerbildner/-innen; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Frühpädagogische Fachkräfte; Sozialpädagogen/-pädagoginnen; Journalisten/Journalistinnen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Erinnerungsstätte Notaufnahmelager Marienfelde - Stiftung Berliner Mauer |
Zuletzt geändert am | 04.05.2010 |