Menschen bewegen – Tage der Auswärtigen Kulturpolitik
18.04.2009 - 26.04.2009
Zentraler Veranstaltungsort: Temporäre Kunsthalle Berlin, Schlossfreiheit 1, 10178 Berlin
Berlin
Berlin
Deutschland
poststelle@auswaertiges-amt.de
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Mit dieser besonderen Veranstaltungsreihe holen wir die Auslandskulturarbeit nach Hause. Wir wollen damit zeigen, was Auswärtige Kulturpolitik leisten kann. Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir ein Programm entworfen, das die Vielfalt der Möglichkeiten widerspiegelt, mit der kulturelle Arbeit im Ausland Menschen erreicht und bewegt. Den Auftakt macht das Ensemble Modern am 18. April mit seinem gefeierten Projekt „into Istanbul“, für das die Komponisten die Bosporus-Metropole bereisten, um in ihrem Werk die klangliche Essenz dieser Stadt wiedergeben zu können. Es folgt ein breit gefächertes Veranstaltungsprogramm mit Filmabenden, Vorträgen, Gesprächsrunden, Performances und Konzerten. Die unterschiedlichen Facetten dieses Programms zeigen dabei, auf welch vielfältige Weise Kultur und Außenpolitik zusammenarbeiten und einander unterstützen können: Kultureller Austausch ist ein zentrales Element einer nachhaltigen und glaubwürdigen Außenpolitik. Mit ihm werden Gräben zwischen Kulturen überwunden und die Fundamente einer nachhaltigen, auf Frieden gerichteten Außen- und Sicherheitspolitik gelegt. Der Eintritt ist frei, bei Ausstellungen und ausstellungsbezogenen Veranstaltungen können die normalen Eintrittspreise anfallen.
Schlagwörter
AUSLAND, AUSSENPOLITIK, AUSWAERTIGE KULTURPOLITIK, AUSWAERTIGES AMT, BERLIN, KULTUR, KULTURARBEIT, KULTURAUSTAUSCH, TAG, VERANSTALTUNGSREIHE,
Art der Veranstaltung | Andere Veranstaltung |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Allgemeinbildung; Bildungspolitik/Bildungsverwaltung |
Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit; Fachleute aus Bildungspolitik und -verwaltung; Journalisten/Journalistinnen |
Tagungssprache | Deutsch; Englisch; Französisch; Andere |
Relevanz | weltweit |
Veranstalter | Auswärtiges Amt in Kooperation mit der Alexander von Humboldt-Stiftung, DAAD, Deutsche Welle, Goethe Institut, Haus der Kulturen der Welt und dem Institut für Auslandsbeziehungen |
Zuletzt geändert am | 15.04.2009 |