Fachtagung: „Bildung des Kindes – Stärkung der Familie – Anforderungen an ein integriertes Profil pädagogischer Fachkräfte“
03.02.2009, 09:00 Uhr - 03.02.2009, 13:15 Uhr
Aula des Campus Südstadt der Hochschule, Mainzer Str. 5, 50678 Köln
Köln
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
claus.stieve@fh-koeln.de
Welches Berufsprofil verlangt ein integriertes Verständnis der beiden erziehungswissenschaftlichen Handlungsfelder Kindheit und Familienbildung? Welche Qualifikation benötigt die neue pädagogische Praxis mit ihren Konzepten zu Familienzentren, zu sozialraumorientierter Vernetzung oder zu mobiler Familienbildung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser Tagung. Interessierten Journalistinnen und Journalisten stehen die Referentinnen und Referenten ab 13:15 Uhr für Gespräche gerne zur Verfügung. Anlass für die Tagung ist der Start des neuen Bachelorstudiengangs »Pädagogik der Kindheit und Familienbildung«, in dem 45 Studierende ihr Studium zum Wintersemester 2008/2009 begonnen haben. In sechs Semestern und zwei Praktika im In- und Ausland erwerben sie umfassende wissenschaftliche Kenntnisse und praxisorientierte Kompetenzen für die Wahrnehmung und Unterstützung kindlicher Bildungs- und Entwicklungsprozesse sowie für Elternbildung, -beratung und -partizipation. Die Teilnahme an der Tagung ist kostenlos. Um Anmeldung wird bis zum 27. Januar 2009 gebeten – online unter: www.f01.fh-koeln.de/go/bildung.
Schlagwörter
ANFORDERUNG, ANFORDERUNGSPROFIL, BACHELOR-STUDIENGANG, BERUFSPROFIL, BILDUNG, FACHHOCHSCHULE, FACHTAGUNG, FAMILIE, FAMILIENBILDUNG, KIND, KINDHEIT, KOELN, PAEDAGOGISCHE FACHKRAFT,
Art der Veranstaltung | Konferenz / Tagung / Fachtagung / Kolloquium / Kongress / Symposium |
---|---|
Inhaltsbereich der Veranstaltung | Hochschule; Soziale Arbeit/Sozialpädagogik; Wissenschaft/Bildungsforschung |
Adressaten | Hochschullehrer/innen / Forscher/-innen; Sozialpädagogen/-pädagoginnen; Journalisten/Journalistinnen |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften und das Sozialpädagogische Institut NRW (SPI) der Fachhochschule Köln |
Zuletzt geändert am | 30.01.2009 |