Die eigene Familiengeschichte mit Blick auf mögliche NS-Beteiligung erforschen
16.03.2024, 10:00 Uhr - 16.03.2024, 17:00 Uhr
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Straße 5
12439 Berlin
Berlin
Deutschland
bildung-sw@topographie.de
Vielfach sind jüngeren Angehörigen nur Fragmente über die Lebensgeschichten ihrer Verwandten zwischen 1933 und 1945 bekannt. Dennoch können familiäre Erinnerungen und Dokumente einen ersten Ansatzpunkt bilden, um mehr über die eigene Familienvergangenheit herauszufinden. Im Fokus stehen mögliche Täter:innenschaften und Beteiligungen von Angehörigen im Kontext von NSZwangsarbeit oder anderen NS-Verbrechen. Im Workshop werden Rechercheansätze sowie Methoden für die Gesprächsführung mit Angehörigen vorgestellt. Es handelt sich um einen Einführungsworkshop. Besondere Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Kosten? keine
Schlagwörter
Familiengeschichte, Nationalsozialismus, Recherche, Workshop, NS-Zwangsarbeit, Geschichte,
Art der Veranstaltung | Arbeitsgruppe / Seminar |
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Inhaltsbereich der Veranstaltung | Allgemeinbildung |
Adressaten | Allgemeine Öffentlichkeit |
Tagungssprache | Deutsch |
Relevanz | bundesweit |
Veranstalter | Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit |
Zuletzt geändert am | 25.01.2024 |