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KMK: Länder setzen auf innovative Wege zur Bewältigung des Lehrkräftemangels

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Die Kultusministerkonferenz (KMK) hat zusätzliche Maßnahmen in der Lehrkräftebildung beschlossen. Die KMK reagiert damit auf den anhaltenden Bedarf an Lehrkräften und setzt auf eine flexiblere Gestaltung der Lehrkräftebildung. Die Entscheidungen basieren auf der Bewertung vorgelegter Modelle durch die Kommission Lehrkräftebildung und berücksichtigen Empfehlungen der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission sowie des Wissenschaftsrats. Vor diesem Hintergrund schaffen die Länder einen gemeinsamen Rahmen für die Qualifizierung zu Ein-Fach-Lehrkräften, das Duale Lehramtsstudium und das Quereinstiegs-Masterstudium, um neue Zielgruppen für die Lehrkräftebildung zu erschließen. Um dem Lehrkräftemangel zu begegnen, haben die Länder bereits in der Vergangenheit verschiedene Maßnahmen ergriffen, darunter die Ausweitung von Studienplatzkapazitäten und Quer- sowie Seiteneinstiegsprogramme.

Angesichts steigender Schülerzahlen, schulischer Bedarfe wie der Ausbau von Ganztagsschulen und Inklusion sowie stagnierender Studienanfängerzahlen entsteht eine herausfordernde Konkurrenzsituation im Rahmen eines allgemeinen Fachkräftemangels. Die nun beschlossenen Maßnahmen sollen einen weiteren substanziellen Beitrag zur Überwindung des Lehrkräftemangels leisten und gleichzeitig eine qualitätsorientierte Weiterentwicklung der Studien- und Ausbildungsstrukturen ermöglichen.

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