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Bildung + Innovation Das Online-Magazin zum Thema Innovation und Qualitätsentwicklung im Bildungswesen

Erschienen am 26.06.2025:

„Das Werkstattformat gibt Lehrkräften die Möglichkeit, Materialien und Settings im Austausch mit anderen zu entwickeln und dabei die eigene Praxis zu reflektieren und weiterzuentwickeln.“

Innovative Schulentwicklung durch das Projekt „Werkstatt offenes digitales Lernbüro“
Das Bild zum Artikel
Bildrechte: Stefan Grzesikowski, Dr. Franziska Carl, Richard Heinen

Das learninglab in Köln und der Schulverbund „Blick über den Zaun“ (BüZ) führen gemeinsam mit Förderung des Bundesministeriums für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) die „Werkstatt offenes digitales Lernbüro“ durch. Im Gespräch mit Richard Heinen, systemischer Schulentwickler im learninglab, berichten Dr. Franziska Carl, Leiterin der an der Universität Hamburg angesiedelten Arbeitsstelle des BüZ, und Stefan Grzesikowski, Lehrer und Lernbegleiter an der Heinz-Brandt-Schule in Berlin, die am Projekt teilnimmt, über die Ziele und die Arbeit der BüZ-Schulen, die Entwicklung von Lernbüros, digitale Werkstattformate sowie Feedback-Systeme, durch die Schüler*innen zu selbständigen Lernenden werden.


Heinen: Franziska, was genau macht der Schulverbund „Blick über den Zaun“?

Carl: Der Schulverbund „Blick über den Zaun“ wurde 1989 gegründet, um Schulen, die reformorientiert und innovativ arbeiten, miteinander zu vernetzen und sie dabei zu unterstützen, innovative Lernkonzepte zu entwickeln. Sein Ansatz ist: Schulen lernen voneinander durch gegenseitige Besuche und ehrliches Feedback zu einer Fragestellung, die die besuchte Schule zuvor formuliert hat. Zurzeit nehmen 131 Schulen an der Arbeit im Schulverbund teil. Immer acht bis zehn Schulen arbeiten über mehrere Jahre zusammen. Durch die langjährigen Beziehungen kann eine ehrliche, konstruktiv kritische Rückmeldung zur schulischen Praxis gelingen und es können Impulse für die Weiterentwicklung gegeben werden. Wir nennen die Besucher*innen auch kritische Freund*innen.

Heinen: Das ist ungewöhnlich. Sonst besuchen Lehrkräfte und Schulleiter*innen ja oft Schulen, um von ihnen zu lernen.

Carl: Dahinter steckt die Überzeugung, dass Schulentwicklung von unten und an der Einzelschule passieren kann und soll. Im Schulverbund geschieht dies auf der Grundlage geteilter Werte und Überzeugungen, die in einem Leitbild und in Standards einer guten Schule festgehalten sind. Ziel ist, Rahmenbedingungen auf Schulebene zu schaffen, die gutes Arbeiten für jede*n Schüler*in ermöglichen, die aber auch zur Entwicklung der Schulgemeinschaft beitragen und die Zusammenarbeit in Teams fördern.

Heinen: Habt ihr auch einen bildungspolitischen Anspruch?

Carl: Ja, wir wollen zu einer Änderung im Schulsystem insgesamt beitragen. Dafür arbeiten wir in vielfältigen Projekten mit Partnern wie z.B. Stiftungen zusammen. Wir bieten u.a. zusammen mit der „Initiative Flexible Oberstufe“ Veranstaltungen an, wenden uns aber auch ganz konkret an die Politik, um Veränderungen auf politischer Ebene zu bewirken.

Heinen: Wann weiß ich als Lehrkraft, ob ich zu einer BüZ-Schule passe?

Carl: Eines unserer Grundprinzipien lautet: Jeder Mensch, ob Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, wird an der Schule begrüßt. Er soll wissen, wo er hingehört und dass er angenommen wird, so wie er ist. Das verkörpert eine Haltung und Einstellung, aufgrund der man schnell spürt, ob man an einer BüZ-Schule richtig ist.

Heinen: Stefan, ihr als Heinz-Brandt-Schule habt den BüZ erst über das Projekt „Werkstatt offenes digitales Lernbüro“ kennengelernt. Was war für euch das Ausschlaggebende, BüZ-Schule werden zu wollen?

Grzesikowski: Uns hat die Idee der kritischen Freund*innen begeistert: Externe Kolleg*innen werfen unter einer gezielten Fragestellung einen professionellen Blick auf unsere Schule und geben konstruktives Feedback. Das gibt Impulse für nachhaltige Schulentwicklung. Da wir seit Langem reformpädagogisch „angehaucht“ arbeiten, war die Teilnahme am Schulverbund der nächste logische Schritt für uns. Wir wollen uns kontinuierlich weiterentwickeln und dabei auch externe Perspektiven nutzen, die wir in anderen Netzwerken so bisher nicht gefunden haben. Weil die Schulen ähnliche Herausforderungen bewältigen, erhoffen wir uns von Blick über den Zaun Anregungen, etwa in der individuellen Förderung oder in der Qualitätssicherung trotz knapper Ressourcen.

Heinen: Was heißt, ihr seid reformpädagogisch „angehaucht“?

Grzesikowski: Das gemeinsame Lernen steht bei uns über allem. Wir haben viele Formate, die andere Schulen auch haben, aber wir versuchen sie mit allen Schüler*innen gemeinsam zu bewältigen. In einem Lernbüro arbeitet eine heterogene Gruppe miteinander, in der auch Kinder mit Förderstatus beteiligt sind. Das ist für uns selbstverständlich. Die Schüler*innen lernen früh, Verantwortung zu übernehmen. Sie müssen sich selbst ihre Aufgaben suchen und ihre Lernwege planen. Die Lehrkräfte sagen ihnen nicht, was sie tun sollen, sondern begleiten den Lernprozess. Das stößt nicht immer auf Gegenliebe, aber wenn die Jugendlichen merken, dass sich auch Chancen und Möglichkeiten daraus für sie ergeben, sind sie zufrieden.

Heinen: Was sind das für Chancen und Möglichkeiten?

Grzesikowski: Im letzten Jahr hat sich eine Schüler*innengruppe beispielsweise darüber geärgert, dass wir keine gute Schulkleidung hatten. Sie haben schließlich selbst ein Design für ihre Hoodies entworfen, die erforderlichen Gespräche dazu mit externen Partnern geführt und eine Social-Media-Strategie entwickelt. Sie lernen die Freiräume zu nutzen, die sie bekommen, und daraus entstehen tolle Projekte.

Heinen: Steht das in Konkurrenz zu dem Rahmenlehrplan?

Grzesikowski: Nein. Wir sind eine allgemeinbildende staatliche Schule und müssen die Anforderungen des Rahmenlehrplans erfüllen. Aber in der Ausgestaltung sind wir doch recht frei. Der Rahmenlehrplan gibt nicht unbedingt vor, wie die Kinder z.B. lernen, eine E-Mail oder einen formalen Brief zu schreiben. Das können sie auch, indem sie einem Online-Shop schriftlich erklären, wie ihr Hoodie gestaltet werden soll. Durch einen Lebensweltbezug lernt man oft sogar noch besser, als wenn die Lehrkraft erklärt, wie ein Brief aussehen soll.

Heinen: Franziska, habt ihr dieselben Standards?

Carl: Ja, Selbstorganisation, selbstgesteuertes Lernen, Herstellen des Alltagsbezugs sind Standards, die auch wir haben, und mit denen sich viele Schulen im Schulverbund befassen.

Heinen: Franziska, nachdem wir ein wenig in den BüZ hineingeschnuppert haben, lass uns mal auf unsere gemeinsame Arbeit schauen. Wir beide haben als Kooperationspartner den Antrag für die „Werkstatt offenes digitales Lernbüro“ geschrieben. Was war für dich die Motivation mitzumachen?

Carl: Die große Chance, die ich darin gesehen habe, war das Werkstattformat. Es gibt Lehrer*innen die Möglichkeit, Materialien und Settings im Austausch mit anderen zu entwickeln und dabei die eigene Praxis zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Das entspricht genau der Tradition im BüZ. Auch der Gedanke von OER (Open Educational Resources, auf Deutsch: freie Bildungsmaterialien) und OEP (Open Educational Practice, auf Deutsch: offene Bildungspraktiken) passt gut zu uns. Die Schulen im Verbund gehen seit jeher sehr offen mit ihrer Praxis um und teilen ihr Wissen gerne, ohne dass sie es explizit so benennen. Daher war das Projekt eine ideale Ergänzung für den Schulverbund.

Heinen: In der „Werkstatt offenes digitales Lernbüro“ sind rund 20 Schulen bundesweit beteiligt. Stefan, was hat euch dazu bewogen, mitzumachen?

Grzesikowski: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit Lernbüros und haben sie kontinuierlich weiterentwickelt. Doch mit der flächendeckenden Ausstattung unserer Schüler*innen mit digitalen Endgeräten war klar, dass wir ein echtes Upgrade brauchen, um sie auf die nächste Ebene zu führen. Im Fachbereich Mathematik haben wir z. B. ein Kompetenznetz aufgebaut, das durch den Austausch mit anderen Schulen weiter wachsen soll. Wir suchen Kolleg*innen mit ähnlichen Fragen – etwa wie man Logbücher nicht nur organisatorisch, sondern auch als Feedbackinstrument nutzen kann, ob digital oder analog –- und erhoffen uns von dem Austausch Anregungen, um die nächste Entwicklungsstufe zu erreichen.

Heinen:
Habt ihr schon Anregungen bekommen?

Grzesikowski: Ja, wir haben in der AG Ökosystem mit den Schiebereglern ein Instrument entwickelt, mit dem man die Ausgestaltung von einem Lernbürosetting transparenter darstellen kann, um auch neuen Kolleg*innen zu vermitteln, warum und wie wir das machen. Das wird uns sehr helfen.

Heinen: Du hast von Kompetenznetzen gesprochen. Wofür sind sie hilfreich?

Grzesikowski: Für jede freie Arbeitsform braucht es ein Steuerungsinstrument. Schüler*innen müssen wissen, was sie wann und wie als Nächstes tun – am besten selbständig und mit den passenden Informationen dazu, wie kompetent sie in dem Bereich sind und was sich daraus als nächster Schritt für sie ergibt. Ein Kompetenznetz, abgeleitet von „Kann-Listen“, visualisiert ihren Lernstand, mögliche nächste Schritte und den Fortschritt. Es dient nicht nur den Lernenden zur Orientierung, sondern eignet sich auch als gemeinsames Arbeits- und Reflexionsinstrument mit der Lehrkraft bzw. Lernbegleitung. Verantwortung wird so auf die Schüler*innen übertragen – verbunden mit der nötigen Struktur, um den eigenen Lernprozess zu steuern.

Heinen: Wie würdest du die zwei Begriffe OER und OEP voneinander abgrenzen und wo bedingen sie sich?

Grzesikowski: Wir teilen an der Schule schon seit Jahren freie Bildungsmaterialien, also OER, um uns gegenseitig zu unterstützen, ohne dass wir sie bisher so genannt haben. Manchmal sind es nur Arbeitsblätter, aber oft auch komplexere Systeme mit Möglichkeiten zur Selbststeuerung. Die Frage, wie ein Lernbüro grundsätzlich gestaltet ist und welche Konzeption dahinter liegt, würde ich eher als OEP begreifen.

Heinen: Kann ich ein gutes Lernbüro auch ohne OER machen? Und wenn ich gute OER habe, habe ich dann zwingend ein gutes Lernbüro?

Grzesikowski: Meines Erachtens braucht ein gutes Lernbüro nicht unbedingt OER-Materialien. Sie verhindern natürlich, dass es beim Teilen Copyright-Probleme gibt, aber auch mit OER-Materialien kann ein lehrerzentrierter Unterricht bestens durchgeführt und gesteuert werden. Das Material ist im Zweifel das Gleiche. Das heißt, um Material im Sinne von Verantwortungsübernahme durch die Lernenden einzusetzen, braucht man vielmehr eine reformpädagogische Idee von Schule, Unterricht und Lernen.

Heinen: Ein Teilnehmer hat gesagt, dass OER wie ein Pflänzchen ist, das den richtigen Blumentopf mit der richtig gedüngten Erde braucht, damit es sich im Sinne von offenem Unterricht entwickeln und entfalten kann. Ist das anschlussfähig für dich?

Grzesikowski: Ja, das ist ein schönes Bild. Schulen haben oft unterschiedliche bauliche Bedingungen, unterschiedliche Schüler*innen und unterschiedliche Lehrkräfteausstattungen etc. Dennoch können sie eine gemeinsame Haltung entwickeln und sich darauf verständigen, wie das Lernen und Arbeiten von Schüler*innen organisiert sein soll.

Heinen: Franziska, die 131 Schulen aus dem Schulverbund BüZ kommen aus der ganzen Bundesrepublik. Funktioniert das trotz der vielen unterschiedlichen Rahmenlehrpläne und Prüfungsordnungen?

Carl: Natürlich ist es herausfordernd, aber es geht. Es ist sogar eine Schule aus der Schweiz dabei. Dem liegt die Überzeugung zugrunde, dass der Blick über den Zaun umso erkenntnisreicher und anregender für die eigene Praxis, Selbstreflexion und Weiterentwicklung ist, je größer die Heterogenität ist. Wir bringen in unseren Netzwerken ganz bewusst Schulen aus unterschiedlichen Bundesländern zusammen, damit sie sich die vielfältigen Anregungen, die sie sonst nicht bekommen würden, zu Nutze machen können.

Heinen: Stefan, was macht für dich den Unterschied aus, oder ist das Bundesweite gar nicht das Entscheidende?

Grzesikowski: Doch, es ist entscheidend, weil der Blick über den Zaun größer wird. Im Berliner Austausch ist man schnell bei den Berliner Problemen. Ich habe die Hoffnung, dass bei „Blick über den Zaun“ über größere Fragen nachgedacht wird, über Haltungsfragen, über Problemlösungen. Die Schulen sind alle unterschiedlich, doch fast alle beschäftigen sich mit den gleichen Fragen: Wie kann eine Lernbegleitung gelingen, eine gute Inklusion? Deshalb denke ich, dass wir sehr davon profitieren können, wenn wir sehen, wie Schulen in anderen Bundesländern diese wichtigen Themen organisieren und welche Fragen sie sich stellen.

Heinen: Wir haben jetzt viel über das Lernbüro gesprochen. Bei dem zweiten Teil des Projektes „Werkstatt offenes digitales Lernbüro“, das wir die „Fortbildungswerkstatt“ nennen, haben Lehrkräfte die Möglichkeit, das Lernbüro kennenzulernen und für sich zu erarbeiten. Wann und wo findet sie statt?

Carl: Die „Fortbildungswerkstatt“ wird im Herbst 2025 einmal in Berlin und einmal in Frankfurt am Main durchgeführt, für beide Durchgänge kann man sich schon anmelden. Es gibt drei Module an jeweils anderthalb Tagen, die an das anknüpfen, was wir bisher in der Werkstatt gemacht haben. Deshalb heißen die Module „Lernbüro verstehen“, „Lernbüro gestalten“ und „Lernbüro verankern“. Bei der Werkstatt haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, eigene Ideen zu entwickeln. Die Teilnahme ist kostenfrei und steht allen Schulen offen.

Grzesikowski: Zu Beginn geht es natürlich vor allem erst einmal darum, ein gemeinsames Verständnis von einem Lernbüro zu entwickeln. Die Vorstellungen sind oft sehr unterschiedlich und wir müssen zunächst eine gemeinsame Begriffsgrundlage und Vorstellung von einer Kultur des Lernens, von einer Aufgabenkultur, von einer Art zu arbeiten, entwickeln. Dann wird konkret daran gearbeitet, wie ein Lernbüro ausgestaltet werden und wie es innerhalb der eigenen Schule verankert werden kann. Bestenfalls meldet man sich als kleines Team von zwei bis drei Lehrkräften an, weil es dadurch anschließend leichter sein wird, die gemeinsame Vorstellung von Lernen in der eigenen Schule zu implementieren. Auch ein guter Kontakt zur Schulleitung ist von Vorteil, da Prozesse angestoßen werden, die auch schulweit Konsequenzen nach sich ziehen oder Impulse setzen.

Heinen: Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, um an der Werkstatt teilzunehmen?

Grzesikowski: Alle Lehrkräfte können mitmachen. Wichtig ist vielleicht, eine gewisse Haltung zu haben. Wer sich lehrerzentrierten Unterricht wünscht, ist vielleicht bei uns nicht so richtig. Aber wer sich vorstellen kann, Unterricht zu öffnen und Schüler*innen stärker zu beteiligen, wird bei uns viel lernen können.

Carl: Der Schulverbund steht allen Schulen offen, das Gleiche gilt auch für die Werkstatt. Man braucht nur Lust, andere, neue Wege zu gehen, und die Bereitschaft, Lernbüros für die eigene Schule weiterzuentwickeln bzw. zu entwickeln.



Richard Heinen
ist systemischer Schul- und Organisationsentwickler und Geschäftsführer im learninglab. Mit Fragen rund um OER befasst er sich seit mehr als zehn Jahren.

Dr. Franziska Carl leitet an der Universität Hamburg die Arbeitsstelle des Schulverbunds „Blick über den Zaun“ und ist zudem wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Lehrkräfteausbildung im Bereich Schulpädagogik und Schulforschung.

Stefan Grzesikowski
ist an der Heinz-Brandt-Schule Berlin verantwortlich für das individualisierte Lernen in den Lernbüros, Teil der Schulleitung, Lehrer und Lernbegleiter in den Fächern Deutsch und Gesellschaftswissenschaften sowie in diversen Projekten.


Das learninglab führt im Herbst weitere Werkstätten durch. Hierbei geht es eher um Fragen von Schulleitung und Schulentwicklung im Kontext digitaler Veränderungen. Die Werkstätten haben die Titel „Worte wirken“, „Vielfalt verankern“ und „Leitet Leitung?“. Auch bei diesen Werkstätten ist die Teilnahme kostenlos. Informationen und Anmeldemöglichkeiten zu allen Werkstätten finden sich hier

Das ungekürzte Interview gibt es als Podcast auf der Homepage des learninglab.

 

Autor(in): Petra Schraml
Kontakt zur Redaktion
Datum: 26.06.2025
© Innovationsportal

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