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Klieme, Eckhard; Döbert, Hans; Ackeren, Isabell van; u.a.

Vertiefender Vergleich der Schulsysteme ausgewählter PISA-Teilnehmerstaaten.

Kanada, England, Finnland, Frankreich, Niederlande, Schweden. 3., unveränd. Aufl.

h t t p s : / / w w w . t e l e k o m - s t i f t u n g . d e / s i t e s / d e f a u l t / f i l e s / a c k e r e n _ i s a b e l l _ v a n _ - _ 2 0 0 3 _ - _ v e r t i e f e n d e r _ v e r g l e i c h _ d e r _ s c h u l s y s t e m e _ a u s g e w a e h l t e r _ p i s a - t e i l n e h m e r s t a a t e n . p d fExterner Link

In diesem zusammenfassenden Bericht wird analysiert, "welches die Erfolgsfaktoren der Länder sind, die bei PISA besonders gut abgeschnitten haben. Aus dem Vergleich der Schulsysteme [der 6 Länder] lassen sich [solche] Faktoren identifizieren, die in ihrer Kombination dazu beitragen, den Erfolg der Länder bei dem Leistungsvergleich der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler zu erklären. Untersucht werden in den Vergleichsstaaten: 1) die soziokulturellen Rahmenbedingungen und die Strategien, mit denen Bildungssysteme bzw. Schulen darauf reagieren (insbesondere der Umgang mit sozialen, regionalen und migrationsbedingten Disparitäten; 2) der Aufbau der Schulsysteme und wichtiger Teilbereiche (Lehrerbildung, Schulaufsicht und -beratung, zusätzliche Unterstützungssysteme und 3) die Strategien und Instrumente zur Systemsteuerung und zur Steuerung der einzelnen Schulen mit Blick auf die Entwicklung und Sicherung von Qualität. Aus den Analysen wird deutlich: Für die Rückkehr Deutschlands in die internationale Leistungsspitze ist eine umfassende Bildungsreform notwendig, die von Bund, Ländern und gesellschaftlichen Gruppen gemeinsam getragen werden muss. (DIPF/Orig.).

Thematischer Kontext

  1. PISA und PISA-E 2000

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