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Brunner, Stefanie

Übergänge gestalten.

Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung erhöhen.

h t t p : / / a n k o m . d z h w . e u / p u b l i k a t i o n e n / p d f / u e b e r g a e n g e _ g e s t a l t e n . p d fExterner Link

Die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung zählt zu den großen Themen der gegenwärtigen Bildungspolitik und fordert beide Bildungsbereiche gleichermaßen heraus. Absolvent(inn)en der beruflichen Bildung suchen nach berufsbegleitenden Studienangeboten und benötigen aufgrund ihrer biographisch bedingten größeren Verantwortlichkeit für Familienangehörige andere Grundlagen, um sich für ein Studium zu entscheiden und Vertrauen zu entwickeln, dieses erfolgreich bewältigen zu können. Die Übergangsgestaltung kann als eine Antwort auf die Frage nach dem "Wie" der Verbesserung der Durchlässigkeit verstanden werden. Maßnahmen wie Beratungsangebote, Brückenkurse, Tutorien, eine zeitliche und örtliche Flexibilisierung der Studiengänge oder eine Didaktik, die an die Berufserfahrung anknüpft und sie integriert, leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Die im Rahmen der BMBF-Initiative "ANKOM - Übergänge von der beruflichen in die hochschulische Bildung" entwickelten Konzepte bieten Anregungen für ein breites Fachpublikum und liefern Impulse für weitere Forschung. "Übergänge gestalten" versammelt anwendungsorientierte Analysen aus vielfältigen disziplinären Perspektiven. (Orig.).

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