Zick, Andreas; Klein, Anna
Fragile Mitte - feindselige Zustände.
Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2014.
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Welche Einstellungen bestehen im Hinblick auf Demokratie und den Umgang mit schwachen gesellschaftlichen Gruppen? Inwieweit gehört Gewaltbilligung und -bereitschaft zum Syndrom extrem rechter Orientierung? Existiert in der Bevölkerung ein Problembewusstsein für den Rechtsextremismus? Äußert sich die Abwertung anderer auch gegenüber der EU und den von der derzeitigen Krise besonders betroffenen Ländern Südeuropas? Rechtsextremes Denken ist Ausdruck von Menschenfeindlichkeit. In welchem Ausmaß rechtsextreme Einstellungen in der Bevölkerung verbreitet sind, zeigen regelmäßige repräsentative Erhebungen, die von der Friedrich-Ebert-Stiftung seit 2006 in Auftrag gegeben werden. Durch die Zusammenarbeit mit dem Institut für Interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld wird das Analysemodell der "Gruppenbezogenen Menschfeindlichkeit" in die neue Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung integriert. (DIPF/Verlag).
Schlagwörter
Empirische Untersuchung, Gesellschaft, Einstellung (Psy), Antisemitismus, Demokratie, Extremismus, Politische Bildung, Rechtsextremismus, Zivilcourage, Ökonomisches Denken, Bevölkerung, Deutschland, Europa,
Quelle | Bonn: Dietz (2014), 175 S., URL des Volltextes: https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=40929&token=d45f2369b023e261871c203b5e04730bcbe34344 |
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Beigaben | Literaturangaben |
Zusatzinformation | |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |
ISBN | 978-3-8012-0458-7 |