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Umstrittene Gründe. Erziehungswissenschaftliche Beiträge zur Bildung und Kritik des Wissens der Bildungsforschung.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 5 7 2 2 5Externer Link

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Die Autorin geht den im Titel genannten "umstrittenen Gründen" an zwei Fundstellen aus bildungstheoretischer bzw. allgemein erziehungswissenschaftlicher Sicht nach, über die sich "Auseinandersetzungen" organisieren. Im ersten Schritt wird auf einer modernisierungstheoretischen Folie gezeigt, dass der Beitrag der Erziehungswissenschaft zur Bildungsforschung nicht auf die Bereitstellung von kategorialen und methodischen Ansätzen zur Erforschung von Bildungsprozessen begrenzt ist (1). Dies wird an den Kategorialreflexionen einer bildungstheoretisch orientierten Bildungsforschung aufgezeigt. Im zweiten Schritt wird der Blick auf die Bildung und Verwendung erziehungswissenschaftlichen Wissens gerichtet und damit die Differenz von Wissenschaft und Praxis hervorgekehrt (2). (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Bildungsbegriff, Bildungstheorie, Wissen, Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung, Kritik, Wissen, Bildungstheorie, Wissenschaftstheorie, Differenzierung, Bildungsforschung, Differenzierung, Reflexion (Phil), Wissenschaftstheorie, Kritik,

Quelle In: Erziehungswissenschaft, 29 (2018) 56, S. 105-112, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-157225; https://doi.org/10.3224/ezw.v29i1.12
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0938-5363; 1862-5231
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-157225
DOI 10.3224/ezw.v29i1.12
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/4

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