Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung.
Eine empirische Analyse auf Basis von Studierendendaten.
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Zu Zielgruppen wissenschaftlicher Weiterbildung werden u.a. Personen gezählt, die einer Berufstätigkeit nachgehen, die Familienpflichten haben oder arbeitslose Akademiker sind. Diese Typisierungen spiegelt die mögliche Vielfalt von Studierenden nur bedingt wider. So können auf Basis der Beschreibung kaum Rückschlüsse für eine Angebotsentwicklung gewonnen werden, die den zukünftigen Anforderungen und Bedürfnissen der Zielgruppen gerecht werden. Das Projekt EB hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Weiterbildungsangebote auf Basis von Daten evidenzbasiert zu entwickeln. Zu den Zielgruppenanalysen zählt u.a. eine Studierendenbefragung, deren Ergebnisse Gegenstand des vorliegenden Beitrages sind. Konkret wird die Zusammensetzung der Fernstudierenden der TU Kaiserslautern analysiert sowie deren Bewertung des Studiums dargestellt. Übergeordnetes Projektziel ist es, auf Basis unterschiedlicher Datenquellen Aussagen für eine bedarfs- und nachfrageorientierte Gestaltung von Studienangeboten zu treffen. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Empirische Untersuchung, Bildungsbeteiligung, Bildungsmotivation, Fernstudium, Weiterbildung, Weiterbildungsnachfrage, Wissenschaftliche Weiterbildung, Zusammensetzung, Studentenschaft, Zielgruppe, Deutschland,
Quelle | In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2017) 1, S. 45-52, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-156977 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-5859 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-156977 |
Erfasst von | Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn |
Update | 2018/1 |