Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien.
Ein roter Faden.
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Vielfalt ist längst vollumfänglich Normalität an deutschen Schulen. Unserem Bildungssystem gelingt es aber bislang nicht, allen Lernenden Bildungschancen zu bieten: In Deutschland hängt der Bildungserfolg wie in kaum einem anderen Land von der Herkunft ab. Oft wird daher gefordert, das Lernen zu personalisieren, also Lernende individuell zu fördern. In der Praxis stellt dieser Ansatz aber große Anforderungen: sowohl an die Schülerinnen und Schüler, selbstgesteuert zu lernen, als auch an die Lehrerinnen und Lehrer, sie dabei zu begleiten. Offen ist, ob digitale Medien hier helfen können, zum Beispiel indem sie die Diagnose des Wissensstands übernehmen, Lerninhalte auswählen oder unterstützende Maßnahmen an das Individuum anpassen. Personalisiertes Lernen mit digitalen Medien ist in Deutschland noch wenig verbreitet. Die Robert-Bosch-Stiftung [hat] daher die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Reports beauftragt, aktuelle internationale Erkenntnisse zu diesem Thema zusammenzustellen. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Empirische Forschung, Individuelle Förderung, Digitale Medien, Medieneinsatz, Medienkompetenz, Neue Technologien, Bildungspolitik, Schulentwicklung, Lehr-Lern-Prozess, Lernumgebung, Individualisierung, Lernmethode, Unterrichtsmethode, Lernplattform, Lernsoftware, Datenschutz, Kosten, Internationaler Vergleich, Ausstattung, Effektivität, Deutschland, Finnland, Großbritannien,
Quelle | Stuttgart: Robert Bosch Stiftung GmbH (2018), 116 S., URL des Volltextes: https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/te-personalised-learning/de/Studie_Personalisiertes_Lernen.pdf; https://www.bosch-stiftung.de/sites/default/files/publications/pdf/2018-06/Studie_Personalisiertes_Lernen.pdf |
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Beigaben | Literaturangaben; Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis: https://d-nb.info/1166683338/04 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |
ISBN | 978-3-939574-50-7 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/4 |