Bildung und Bildungsforschung in Massenmedien.
Ein Forschungsszenario.
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[Autoren vertreten] die Auffassung, dass die Präsenz von Ergebnissen und Personen der Bildungsforschung in Massenmedien eine kontinuierliche wissenschaftliche Beobachtung verdient. Dies gilt ihrer Auffassung nach sowohl unter dem Aspekt, dass Massenmedien eine wichtige Transferfunktion in die Praxis und in die Bildungsverwaltung erfüllen, als auch vor dem Hintergrund, dass die massenmediale Wahrnehmung auch zur Reputation der Bildungsforschung selbst beiträgt. Im Rahmen eines Forschungsszenarios schlagen sie ein gemeinsames Projekt der Informationswissenschaft und der Bildungsforschung vor, das die verfahrenstechnischen und inhaltlichen Grundlagen für ein kontinuierliches Monitoring erarbeiten soll. Mit Ergebnissen einer begrenzten exemplarischen Vorstudie verdeutlichen sie, in welchen Bereichen mögliche Erkenntnisse eines solchen Ansatzes liegen. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Bildung, Bildungsforschung, Forschungsplanung, Massenmedien, Zeitung, Bildung, Datenbank, Massenmedien, Wissenschaftler, Zeitung, Recherche, Analyse, Bildungsforschung, Thema, Forschungsplanung, Verfahren, Interdisziplinarität, Datenbank, Analyse, Interdisziplinarität, Recherche, Thema, Verfahren, Wissenschaftler, Informationswissenschaft,
Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 70 (2016) 2, S. 159-174, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-149323 (inhaltlich überarbeitete Version) |
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Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0030-9273 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-149323 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/3 |