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Hype um Wasen, Dirndl und Lederhose.

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Junge Menschen in Dirndl und Lederhose auf Volksfesten wie dem Oktoberfest in München oder dem Wasen in Stuttgart - die­ser Anblick ist heute keine Seltenheit mehr. Doch was sind die Hinter­gründe dieses Trends? Warum kleiden sich gerade Nicht-Bayern seit Beginn des neuen Jahrtausends in bayerischer "Tracht"? Und könnte diese Entwicklung mit den aktuellen gesell­schaftlichen Lebensumständen wie Pluralität, Globalisierung und Individuali­sierung in Verbindung stehen? Diesen Fragen nähert sich diese Forschungsarbeit an, indem sich beispielhaft den Wasenbesu­chern in Stuttgart gewidmet wird. Der empirische Teil dieser Arbeit umfasst die Auswertung sechs qualitativer Episodi­scher Inter­views. Es werden die Motive des Trachtentragens, sowie die Beschrei­bung und Bewertung des subjektiven Lebens­zusammen­hangs der jungen Menschen untersucht. Im Schritt der Inter­pretation werden beide Aspekte zueinander in Bezie­hung gesetzt. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Qualitatives Interview, Empirische Untersuchung, Selbstdarstellung, Medienwirkung, Traditionalismus, Stuttgart,

Quelle In: Medienwelten, (2017) 8, S. 1-115, URL des Volltextes: https://doi.org/10.13141/zfm.2017-8.1008.839
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 2197-6481
DOI 10.13141/zfm.2017-8.1008.839
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/3

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