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Die (De-)Thematisierung von Geschlechterhierarchien im Verhältnis akademischer Sozialisationsprozesse und gesellschaftlicher Diskurse. Eine qualitativ-rekonstruktive Analyse studentischer Gruppendiskussionen.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 3 0 3 4 4Externer Link

Der Beitrag der Autorin greift das Phänomen der Dethematisierung von Geschlechterungleichheiten direkt auf. Als theoretischer Referenzrahmen dienen der Autorin die These von Angela McRobbie, dass jungen Frauen im neoliberalen Genderregime gegenwärtig ein neuer Geschlechtervertrag angeboten werde, sowie Angelika Wetterers Befund einer 'rhetorischen Modernisierung'. Anhand von Gruppendiskussionen untersucht Klinger, wie Studierende der Erziehungswissenschaft die Themen Geschlecht, Geschlechterhierarchien und Geschlechterpolitik heute fassen. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Gruppendiskussion, Geschlechterhierarchie, Sozialisation, Geschlechterforschung, Pädagogikstudent, Analyse,

Quelle Aus: Geschlecht - Sozialisation - Transformationen. Opladen; Berlin; Toronto: Verlag Barbara Budrich (2015) S. 111-128, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-130344
Reihe Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft#Bd.#11
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 978-3-8474-0168-1; 978-3-8474-0440-8
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-130344
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/3

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