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Wie weiter nach der obligatorischen Schule? Bildungsentscheidungen und -verläufe der PISA-Kohorte 2012 in der Schweiz.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 5 2 2 3 6Externer Link

In diesem Staff Paper werden die Bildungsverläufe nach der obligatorischen Schule jener Jugendlichen analysiert, die sich 2012 in der 9. Klasse befanden und am PISA-Test teilgenommen haben. Dank einer Kombination von PISA-Daten und administrativen Daten zu den Bildungsverläufen des Bundesamts für Statistik können wir den Zusammenhang zwischen kognitiven und nicht-kognitiven Kompetenzen und dem Erfolg der Schülerinnen und Schüler beim Übertritt in eine zertifizierende nachobligatorische Ausbildung (Direkteinstieg) sowie der Stabilität des weiteren Bildungsverlaufs (kein Abbruch oder keine Repetition) untersuchen. Die Analysen zeigen auf der einen Seite, dass die Kompetenzen häufig gute Prädiktoren für den weiteren Bildungsverlauf sind. Auf der anderen Seite erweist sich, dass die Kompetenzen mit anderen soziodemografischen Charakteristiken korrelieren. Dies führt dazu, dass beispielsweise in Bezug auf den Einfluss des Geschlechts oder des Migrationshintergrunds einer Schülerin oder eines Schülers auf den Bildungserfolg Fehlaussagen generiert würden, wenn man über keine Informationen über die individuellen Kompetenzen zum Zeitpunkt des Schulaustritts verfügen würde. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Bildungserfolg, Bildungsentscheidung, Soziodemografie, Kognitive Kompetenz, Schweiz, Kognitive Kompetenz, Einflussfaktor, Statistisches Bundesamt, PISA (Programme for International Student Assessment), Schweiz,

Quelle Aarau: SKBF (2017), 22 S., URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152236
Reihe SKBF Staff Paper#Bd.#20
Sprache deutsch
Dokumenttyp Monographie
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-152236
Erfasst von DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update 2018/2

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