Gender Mainstreaming in der Forschung zur berufsbegleitenden akademischen Weiterbildung.
Die Bedeutung von Gender Mainstreaming für den Bereich der berufsbegleitenden akademischen Weiterbildung wurde bislang kaum erörtert. Inwiefern sowohl in der Weiterbildungsforschung als auch in der Konzeption von Weiterbildungsangeboten und in der Weiterbildungspraxis eine gleichstellungsorientierte Perspektive eingenommen wird, kann bislang kaum nachvollzogen werden. Dieser Beitrag möchte verdeutlichen, dass Gender Mainstreaming einerseits als Qualitätskriterium von Weiterbildungen gelten kann und andererseits die Umsetzung von Gender Mainstreaming aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen ein Leitprinzip von öffentlich finanzierten Forschungs- und Entwicklungsprojekten darstellen sollte. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Bildungsforschung, Gender Mainstreaming, Berufsbegleitendes Studium, Teilzeitstudium, Weiterbildungsangebot, Wissenschaftliche Weiterbildung, Konzeption,
Quelle | In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2016) 2, S. 50-57, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-152010 |
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Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0174-5859 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-152010 |
Erfasst von | Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn |
Update | 2017/3 |