Der Zweite Bildungsweg in Diskussion.
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Der "Zweite Bildungsweg" ist als Begriff zwar breit im Alltagsverständnis verankert und gilt als Kernelement von LLL-Strategien, dennoch sind die bereits historisch vagen Konturen eines Zweiten Bildungswegs aktuell unschärfer denn je. Wenn Durchlässigkeit ein wesentliches Anliegen unseres Bildungssystems ist und zugleich tiefgreifender Strukturwandel Adaptionsdruck auf Individuen und auch Bildungssysteme als Ganzes ausübt, ist eine neue Standortbestimmung für den Zweiten Bildungsweg notwendig. Dieses Dossier umfasst Auseinandersetzungen mit der Begrifflichkeit im historischen Rückblick und aktuelleren Perspektiven, eine Darstellung und Diskussion exemplarischer Angebote, die am konkreten Beispiel darüber hinausweisende Fragen aufwerfen soll, sowie den Versuch, auf qualitativer Ebene ein verbindendes didaktisches Selbstverständnis in der Praxis des Zweiten Bildungswegs zu erörtern. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Erwachsenenbildung, Österreich, Schulabschluss, Zweiter Bildungsweg, Berufliche Qualifikation, Lebenslanges Lernen, Pflichtschule, Berufsreifeprüfung, Pflichtschule, Schulabschluss, Berufliche Qualifikation, Berufsreifeprüfung, Studienberechtigung, Erwachsenenbildung, Zweiter Bildungsweg, Lebenslanges Lernen, Erwachsenendidaktik, Österreich,
Quelle | (2017), 48 S., URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-150053 |
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Reihe | Dossier erwachsenenbildung.at |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Monographie |
ISBN | 978-3-9503966-7-6 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-150053 |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2018/1 |