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Weiterbildung und Berufsbiografie.

Berufsbegleitendes Studieren im Kontext berufsbiografischer Gestaltungsentwürfe.

h t t p s : / / n b n - r e s o l v i n g . o r g / u r n : n b n : d e : 0 1 1 1 - p e d o c s - 1 4 8 4 7 1Externer Link

Der Beitrag behandelt Bezüge zwischen Hochschulweiterbildung und Berufsbiografie. Er geht anhand von problemzentrierten Interviews mit berufsbegleitend Studierenden der Frage nach, wie sie Arbeit und Lernen in der biografischen Alltagsplanung miteinander verzahnen und welche Erwartungshaltung sie an den Studienabschluss im Hinblick auf ihre zukünftige Berufsbiografie knüpfen. Aus einer biografietheoretischen Perspektive wird aufgezeigt, dass sich das Studium in den untersuchten Fällen in erster Linie als biografisches Bildungs- und nicht als Karriere-Projekt erweist. Eine organisationale Unterstützung durch den Arbeitgeber wird z.T. bewusst vermieden, was zu Irritationen am Arbeitsplatz führen kann. Im Hinblick auf die Berufsbiografie kommt dem Studium vor allem eine zukunftserschließende Funktion zu. (DIPF/Orig.).

Schlagwörter

Empirische Untersuchung, Interview, Motiv (Psy), Teilnahme, Beruf, Berufsbiografie, Studium, Aufbaustudium, Weiterbildung, Weiterbildungsangebot, Wissenschaftliche Weiterbildung, Deutschland,

Quelle In: Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung, (2016) 1, S. 20-26, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-148471
Sprache deutsch
Dokumenttyp Zeitschriftenaufsatz
ISSN 0174-5859
URN urn:nbn:de:0111-pedocs-148471
Erfasst von Deutsches Institut für Erwachsenenbildung - Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen, Bonn
Update 2017/1

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