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"... bei uns gibt es erst einmal keine andere Differenz außer Erwachsene und Kinder."

Zu den Möglichkeitsbedingungen einer Aussage in und durch die Gemeinschaft Neue soziologische Kindheitsforschung.

h t t p s : / / w w w . s o c i a l n e t . d e / b u c h v e r s a n d / ? i s b n = 9 7 8 3 7 7 9 9 1 5 5 9 1Externer Link

Dieser Buchbeitrag setzt sich mit der Frage auseinander, welche Möglichkeitsbedingungen es in der Forschungsgemeinschaft von Kindheitssoziolog*innen für Aussagen gibt, die Kindheit und Erwachsenheit zueinander relationieren. Leitthese ist, dass dem kindheitssoziologisch verfassten Sprechen ein zumeist unreflektierter common sense unterliegt, der verhindert, dass die Unterscheidung Kindheit_Erwachsenheit selbst zum Gegenstand der methodologischen Reflexion wird. Diskursanalytisch wie lebensweltethnographisch werden Fragemente dieses common sense aufgezeigt und, die Grenzen neu justierend, ein zukunftsträchtiger Forschungsansatz skizziert.

Schlagwörter

Methodologie, Community, Gemeinschaft, Kindheit, Kindheitsforschung, Kind, Elementarbereich, Aussagelogik, Common Sense, Sozialwissenschaften, Sozialpädagogik, Differenz, Erwachsener, Deutschland,

Quelle Aus: Kindheit und Erwachsenheit in sozialwissenschaftlicher Forschung und Theoriebildung. 1. Auflage. Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2017) S. 87-106, URL des Volltextes: https://www.socialnet.de/buchversand/?isbn=9783779915591
Reihe Kindheiten - Neue Folge
Beigaben Literaturangaben
Sprache deutsch
Dokumenttyp Sammelwerksbeitrag
ISBN 3-7799-1559-6; 978-3-7799-1559-1; 978-3-7799-4697-7
Erfasst von Externer Selbsteintrag
Update 2018/2

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