Forschen lehren und forschen lernen im Werkstattmodus.
Konzepte, Erfahrungen und Befunde aus dem Wissenschaftsbetrieb.
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Forschungswerkstätten werden von den Autorinnen als Prozesse verstanden, an denen Forschungsvorhaben im Beratungs- bzw. Gruppenkontext konzipiert, erprobt, gelegentlich verworfen, begleitet und ausgewertet werden. Forschungswerkstätten sind "in", lassen angesichts zunehmend verlangter Forschungspraxis in universitären Bildungsgängen allerdings auch die Frage aufkommen, wie gute Konzepte angesichts schlechter Betreuungsrelationen verwirklicht werden sollen. Im Aufsatz werden in einem ersten Schritt verschiedene Konzeptionen von Forschungswerkstätten hinsichtlich ihres Anspruchs, forschendes Studieren zu ermöglichen, vorgestellt. In einem weiteren Schritt werden anhand konkreter Praxisbeispiele aus den Forschungswerkstätten der Standorte Bremen und Paderborn die Chancen, aber auch Grenzen und Herausforderungen der Arbeit in Forschungswerkstätten aufgezeigt. (DIPF/Orig.).
Schlagwörter
Forschung, Lehramtsstudiengang, Lehrerausbildung, Forschendes Lernen, Werkstattarbeit, Lehre, Hochschuldidaktik, Lernwerkstatt, Forschungswerkstatt, Praxisforschung, Theorie-Praxis-Beziehung, Deutschland,
Quelle | Aus: Lernwerkstattarbeit als Prinzip. Möglichkeiten für Lehre und Forschung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2017) S. 17-26, URL des Volltextes: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0111-pedocs-264123; https://doi.org/10.25656/01:26412 |
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Reihe | Lernen und Studieren in Lernwerkstätten |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-7815-2150-6; 978-3-7815-5547-1 |
URN |
urn:nbn:de:0111-pedocs-264123 |
DOI |
10.25656/01:26412 |
Erfasst von | Externer Selbsteintrag |
Update | 2018/1 |