Fachkräfte gewinnen und halten - Wie Engpassbereiche attraktiver werden.
[ Fachkräfte gewinnen und halten - Wie Engpassbereiche attraktiver werden.Link defekt? Bitte melden! ]
Der deutsche Arbeitsmarkt ist durch einen sich verschärfenden Fachkräftemangel gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Studie darauf ab, die Bestimmungsfaktoren beruflicher Wechsel in Engpassberufe hinein und aus diesen Berufen heraus zu untersuchen. Faktoren, die Zuflüsse erhöhen oder Abflüsse verringern, können den Fachkräftemangel reduzieren.
Die Untersuchung der Bertelsmann Stiftung erstreckt sich sowohl auf den gesamten deutschen Arbeitsmarkt als auch im Besonderen auf drei Fokusbereiche, die vom Fachkräftemangel besonders stark betroffen sind und die überdies für die Wirtschaft und Gesellschaft Deutschlands eine wichtige Rolle spielen. Bei den besagten Bereichen handelt es sich um das Handwerk, die Informations- und Kommunikationstechnologien ("IKT") und den Gesundheits- und Pflegebereich. Die der Untersuchung zugrunde liegenden Daten entstammen der Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit zur Identifikation von Engpassbereichen, administrative Daten zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und weiteren Quellen zu beruflichen Merkmalen wie Lohn oder Arbeitszufriedenheit.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Deutschland, Arbeitsmarkt, Beruf, Fachkraft, Gesundheitswesen, Handwerk, Lohn, Pflege, Fachkräftesicherung, Fachkräftemangel, Arbeitszufriedenheit, Engpass,
| Bildungsbereich | Berufsbildung |
|---|---|
| Ressourcenkategorie | Statistische Angaben |
| Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Ronald Bachmann; Inga Heinze; Bertelsmann Stiftung (Hrsg.); luisa.kunze@bertelsmann-stiftung.de |
| Erstellt am | 21.10.2025 |
| Sprache | Deutsch |
| Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
| Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
| Kostenpflichtig | nein |
| Entnommen aus |
DOI 10.11586/2025081 |
| Technische Anforderungen | pdf-Reader erforderlich |
| Zuletzt geändert am | 22.10.2025 |