Soziale Medien und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen - Diskussion Nr. 40 der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Die Nutzung sozialer Medien ist für einen Großteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland längst alltäglich. Viele von ihnen zeigen dabei ein riskantes, manche sogar ein suchtartiges Nutzungsverhalten. Zwar kann die Nutzung sozialer Medien durchaus positive Effekte für Heranwachsende haben – bei intensiver Nutzung können jedoch negative Auswirkungen auf das psychische, emotionale und soziale Wohlbefinden auftreten, wie Depressions- und Angstsymptome, Aufmerksamkeits- oder Schlafprobleme. Im Diskussionspapier schlagen die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deshalb die Anwendung des Vorsorgeprinzips vor. In dem Papier "Soziale Medien und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen" geben sie Handlungsempfehlungen, um Kinder und Jugendliche vor negativen Folgen sozialer Medien zu schützen, beispielsweise durch altersabhängige Zugangs- und Funktionsbeschränkungen.
Fach, Sachgebiet
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Schule
fachunabhängige Bildungsthemen
Gesundheitserziehung
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Schule
fachunabhängige Bildungsthemen
Medienerziehung
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Sozialarbeit / Sozialpädagogik
Grundlagen der Sozialarbeit/Sozialpädagogik
Methoden und Handlungsfelder
Digitale Medien / Medienpädagogik
Schlagwörter
Belastung, Depression, Diskussion, Mediennutzung, Psychische Gesundheit, Psychische Störung, Soziale Medien, Handynutzung,
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sozialarbeit / Sozialpädagogik |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina |
Erstellt am | 01.07.2025 |
Sprache | Deutsch |
Rechte | CC-by-nd, Namensnennung, keine Bearbeitung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://levana.leopoldina.org |
Zuletzt geändert am | 24.09.2025 |