Berufsvorbereitung: „Wir brauchen individuellere und flexiblere Modelle“ - beim Deutschen Schulportal
Viele Jugendliche schaffen nicht direkt den Übergang von der Schule in die Berufsausbildung. Im Übergangssektor sollen sie daher besonders gefördert werden. Doch damit Programme erfolgreich sind, brauche es eine stärkere Verzahnung von Berufsvorbereitung und Ausbildung sowie von Betrieben und Berufsschulen, fordert Susan Seeber, Professorin für Wirtschaftspädagogik an der Universität Göttingen.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Berufsausbildung, Berufsbildung, Betriebliche Berufsausbildung, Übergang Schule - Beruf,
Bildungsbereich | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Hochschule; Berufsbildung |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Annette Kuhn; Robert Bosch Stiftung |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
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Zuletzt geändert am | 27.07.2022 |