Magazin erwachsenenbildung.at (Meb 26/2015) - Die blinden Flecken im Professionalisierungsdiskurs. Arbeitsrealität in der Erwachsenenbildung
Um professionell handeln zu können, wird den AkteurInnen der Erwachsenenbildung heute abverlangt, sich zu qualifizieren und sich permanent weiterzubilden. Ist eine individuelle Professionalitätsentwicklung aber ohne das Drehen an den Stellschrauben kollektiver Professionalisierung überhaupt machbar und sinnvoll? Ist es nicht vielmehr so, dass prekäre Arbeitsverhältnisse jedes Qualitätsbemühen radikal begrenzen? Die vorliegende Ausgabe des Magazin erwachsenenbildung.at (Meb) versucht diesen blinden Fleck im Professionalisierungsdiskurs zu schließen und fragt nach den Arbeits- und Lebensrealitäten von ErwachsenenbildnerInnen, nach strukturellen Defiziten und danach, wo sich ErwachsenenbildnerInnen selbst im Professionalisierungsdiskurs wiederfinden. (PDF-Dokument, 105 Seiten, 2015)
Fach, Sachgebiet
-
Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Weiterbildung / Erwachsenenbildung allgemein
Mitarbeiter in der Erwachsenenbildung
-
_Bildung weltweit
Erwachsenenbildung
Erwachsenenbildung allgemein
Schlagwörter
Österreich, Erwachsenenbildung, Weiterbildung, Fachzeitschrift, Online-Publikation, Erwachsenenbildner, Arbeitsbedingungen, Professionalisierung, Qualifikationsanforderung,
Bildungsbereich | Erwachsenenbildung |
---|---|
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | redaktion@erwachsenenbildung.at |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | CC-by-nd, Namensnennung, keine Bearbeitung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Gehört zu URL |
https://erwachsenenbildung.at/magazin/archiv.php |
Zuletzt geändert am | 29.10.2015 |