Therapie statt Üben: Einzeltherapie bei Rechenschwäche
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Wenn Schüler(innen) unter Rechenschwäche leiden, hilft Üben oftmals nicht und ist im Gegenteil eher kontraproduktiv. Die ganz eigene mathematische Logik, in der die Kinder und Jugendlichen gefangen sind, lässt sich nur durch eine Einzeltherapie aufbrechen, in der vor allem vermittelt wird, dass sich Mathematik auch ohne Pauken verstehen lässt.
Fach, Sachgebiet
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Schule
mathematisch-naturwissenschaftliche Fächer
Mathematik
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Schule
Schulwesen allgemein
Schulpsychologie, Schulsozialarbeit, Beratung
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Schule
Schulwesen allgemein
Schulleistung, Leistungsmessung, Prüfungswesen
Schlagwörter
Arithmasthenie, Dyskalkulie, Konzentrationsschwäche, Mathematik, Misserfolgserlebnis, Psychische Störung, Rechenschwäche, Selbstwertgefühl, Teilleistungsstörung, Therapie, Übung, Verhaltensauffälligkeit, Einzeltherapie,
Bildungsbereich | Grundschule; Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Sonderschule / Behindertenpädagogik |
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Ressourcenkategorie | Artikel/Aufsatz/Bericht/Thesenpapier |
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | Augsburg, Ralf; bildung-plus-innovation@dipf.de |
Erstellt am | 01.09.2011 |
Sprache | Deutsch |
Gehört zu URL |
https://www.bildungsserver.de/innovationsportal/bildungplus.html |
Zuletzt geändert am | 01.09.2011 |