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Zu Informationsgliederung im Rahmen der Audiodeskription

h t t p s : / / w w w . t r a n s l a t i o n c o n c e p t s . o r g / p d f / D i p l o m a r b e i t _ N a t a l i e K i r f . p d fExterner Link

Die Audiodeskription stellt eine Übertragung von visuellen Elementen in die gesprochene Sprache dar. Zur Zeit leben in Deutschland ca. 155.000 blinde und rund 500.000 sehbehinderte Menschen, die ebenso wie die sehenden Mitbürger das kulturelle Angebot unserer Gesellschaft nutzen möchten. Hierzu zählt neben sportlichen Aktivitäten, Konzerten und Ausstellungen auch das Fernsehen als Unterhaltungsmedium zur Alltagskultur. 80 der Blinden und Sehbehinderten nutzen das Fernsehen neben dem Radio als zweitwichtigste Informationsquelle, jedoch können sie aufgrund der vorrangig visuell ausgerichteten Darstellung dem Handlungsverlauf oftmals schlecht oder überhaupt nicht folgen. Sehgeschädigten kann durch die Audiodeskription kulturelle Teilhabe im Bereich der audiovisuellen Medien stärker ermöglicht werden.

Fach, Sachgebiet
Schlagwörter

Film, Fernsehen, Übersetzung, Blinder, Sehbehinderter, Übersetzungswissenschaft, Audiodeskription, Audiovisuelle Medien, Zuschauer,

Bildungsbereich Sonderschule / Behindertenpädagogik
Ressourcenkategorie Monographie/Buch/Dissertation
Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit Kirf, Natalie
Erstellt am 20.01.2009
Sprache Deutsch
Entnommen aus Saarbrücken, Univ., Diplomarbeit, 2008
Technische Anforderungen Adobe Reader
Zuletzt geändert am 10.02.2010

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