Aktionsprogramm "Frühe Hilfen": Expertise benennt Schwachstellen im Kinderschutz
Mit dem Bundesprogramm Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme soll der Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern wirksam vorgebeugt werden. Ziel ist es, Risiken für Kinder möglichst frühzeitig zu erkennen und die Erziehungskompetenz ihrer Eltern zu verbessern. Das 2007 neu eingerichtete Nationale Zentrum Frühe Hilfen bündelt die Erfahrungen und Ergebnisse der 10 Modellprojekte in den Ländern und bildet eine Plattform für den gezielten Austausch von Wissen zum Thema. Zwei Jahre nach dem Start des Aktionsprogramms wurde im November 2008 eine Expertise vorgelegt. Sie informiert auch über Schwachstellen im Kinderschutz in Deutschland. Mit begleitenden Informationen der Familienministerin und weiterführenden Links.
Fach, Sachgebiet
Schlagwörter
Bildungsbereich | kein spezifischer |
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Angaben zum Autor der Ressource / Kontaktmöglichkeit | [Hrsg.] Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
Erstellt am | |
Sprache | Deutsch |
Rechte | Keine Angabe, es gilt die gesetzliche Regelung |
Zugang | ohne Anmeldung frei zugänglich |
Kostenpflichtig | nein |
Zuletzt geändert am | 15.03.2021 |